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Peter Müller: Wo die Figur ist, ist der Hintergrund. Zu Standardisierungsphänomenen im massenmedialen Bildformat 16:9
Wo die Figur ist, ist der Hintergrund. Zu Standardisierungsphänomenen im massenmedialen Bildformat 16:9
(S. 99 – 116)

Peter Müller

Wo die Figur ist, ist der Hintergrund. Zu Standardisierungsphänomenen im massenmedialen Bildformat 16:9

Aus: Sichtbarkeiten 4: Praktiken visuellen Denkens, S. 99 – 116

  • Ästhetik
  • visuelles Denken
  • Künstlerische Praxis
  • Denken

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Deutsch

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Peter Müller

arbeitet zu gesellschaftlichen Subjektbedingungen im Audiovisuellen. Er studierte Visuelle Kommunikation mit dem Schwerpunkt Freie Gestaltung an der Hochschule für Gestaltung Offenbach am Main sowie Bildhauerei an der Universität Kapstadt. Dem folgten Forschungsaufenthalte unter anderem am Comparative Media Studies Program des Massachusetts Institute of Technology/Vereinigte Staaten, dem Fine Art Department der Jan van Eyck Academie in Maastricht/Niederlande, der Akademie Schloss Solitude in Stuttgart. Peter Müller war Promovend im DFG-Graduiertenkolleg ›Sichtbarkeit und Sichtbarmachung‹ an der Universität Potsdam und künstlerisch-wissenschaftlicher Mitarbeiter des Graduiertenkollegs ›Ästhetiken des Virtuellen‹ an der Hochschule für bildende Künste (HfbK) Hamburg. Er ist Doktorand am Institut für Philo­sophie und Kunstwissenschaft der Leuphana Universität Lüneburg.
Mira Fliescher (Hg.), Fabian Goppelsröder (Hg.), ...: Sichtbarkeiten 4: Praktiken visuellen Denkens

Der Band fragt danach, wie der zumeist diskursiv vorentschiedene Begriff des Denkens sich konkret aus visuellen Praktiken heraus konzeptualisieren lässt. Anhand begrifflicher Spannungen wie »Anordnen – Darstellen«, »Kontrastieren – Differenzieren«, »Proving – Demonstrating«, »Zeugen – Zeigen«, »Documentary – Disjunction«, »Art and Visual Thinking« wird sowohl aus theoretischer wie auch aus praktisch/künstlerischer Sicht untersucht, wie sich Denken aus visuell-sinnlichem Tun zu generieren vermag.

Mit Beiträgen von Magdalena Bazan, Peter Bexte, Olaf Breidbach, Victor Burgin, Raphaël Cuomo, Alexander Garçia Düttmann, Mira Fliescher und Fabian Goppelsröder.