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Antimoderne Formen, gegen die Reproduktion unserer Gegenwart: Diskussion

09.03.2018, 19:00
n.b.k. – Neuer Berliner Kunstverein, Chausseestrasse 128/129, 10115 Berlin

Diskussion zu Kerstin Stakemeiers Buch Entgrenzter Formalismus. Verfahren einer antimodernen Ästhetik (b_books). Mit Anselm Franke (Leiter Bildende Kunst und Film, Haus der Kulturen der Welt, Berlin), Juliane Rebentisch (Professorin für Philosophie und Ästhetik, Hochschule für Gestaltung Offenbach) und Kerstin Stakemeier (Professorin für Kunsttheorie und -vermittlung, Akademie der Bildenden Künste Nürnberg), moderiert von Jenny Nachtigall (Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Philosophie und Ästhetik, Akademie der Bildenden Künste München).

 

www.nbk.org

Kerstin Stakemeier

ist Professorin für Kunsttheorie und -vermittlung an der Akademie der Bildenden Künste Nürnberg. Sie studierte Politikwissenschaften und Kunstgeschichte, und die veränderlichen Konflikte zwischen diesen beiden stehen im Zentrum ihrer Arbeit. Von 2012 bis 2015 war sie als Juniorprofessorin für Medientheorie am cx centrum für interdisziplinäre studien an der Akademie der Bildenden Künste München tätig. Zuvor war sie u.a. Researcherin an der Jan van Eyck Academie, Maastricht (2009/2010), sowie Initiatorin des Aktualisierungsraum, Hamburg (mit Nina Köller, 2007/2008). Kerstin Stakemeier schreibt u.a. für Texte zur Kunst, Springerin und Artforum und ist Herausgeberin sowie Autorin mehrerer Bücher.