ist Junior-Professor für Medienwissenschaft mit Schwerpunkt Digitalkulturen an der Universität zu Köln und Mitglied des DFG-Forschungsprojekts «Die Fernsehserie als Reflexion und Projektion des Wandels». Er war Stipendiat der Fritz Thyssen Stiftung mit dem Forschungsprojekt »Avatarbilder – Avatar als Bild. Zur Bildlichkeit des zeitgenössischen Computerspiels«. 2008–2010 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Forschungskolleg Medienumbrüche, Universität Siegen. Seine Forschungsschwerpunkte sind Game Studies, TV-Serien, Trans- und Intermedialität.
ist Professor für Medienphilosophie an der Fakultät Medien der Bauhaus-Universität Weimar und einer von zwei Direktoren des Internationalen Kollegs für Kulturtechnikforschung und Medienphilosophie (IKKM) und und Projektleiter (mit Jens Schröter) des DFG-Forschungsprojekts «Die Fernsehserie als Reflexion und Projektion des Wandels». Zur Zeit forscht er zu Film und Fernsehen als philosophische Apparaturen und Agenturen, als mediale Historiografien und als Zeichensysteme sowie zu kinematografischen Motiven. Er ist Mitherausgeber u. a. der Zeitschrift für Medien- und Kulturforschung (seit 2009) und des Archiv für Mediengeschichte (2000 – 2010).
war wissenschaftlicher Mitarbeiter im Projekt »Virtualisierung von Skulptur. Rekonstruktion, Präsentation, Installation« des Siegener kulturwissenschaftlichen Forschungskollegs »Medienumbrüche«. Schröter ist Professor für »Theorie und Praxis multimedialer Systeme« an der Universität Siegen, wo er die Graduiertenschule »Locating Media« leitet. Er ist Projektleiter (zusammen mit Prof. Dr. Lorenz Engell, Bauhaus-Universität Weimar) des Forschungsprojekts »Die Fernsehserie als Projektion und Reflexion des Wandels«. Seine Forschungsschwerpunkte sind die Theorie und Geschichte digitaler Medien, Fernsehserien, Theorie und Geschichte der Fotografie, Dreidimensionale Bilder, Intermedialität, kritische Medientheorie.
ist Akademischer Rat am Lehrstuhl für Medienwissenschaft der Universität Regensburg und Mitglied des DFG-Forschungsprojekts «Die Fernsehserie als Reflexion und Projektion des Wandels». Er forscht und lehrt vor allem zu Fernsehserien, Filmphilosophie, Mediatisierung, Heavy Metal, dem Begriff des Gewöhnlichen, Sitcom und Kunst von Menschen mit Autismus.
ist Kulturwissenschaftlerin (Medien) und wissenschaftliche Mitarbeiterin am DFG-Forschungsprojekt «Die Fernsehserie als Reflexion und Projektion des Wandels» an der Bauhaus-Universität Weimar. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Theorie und Philosophie des Fernsehens, Fernsehserien, Diagrammatologie, Raum- und Bildtheorie.