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Albrecht Koschorke

ist Professor für Neuere Deutsche Literatur und Allgemeine Literaturwissenschaften an der Universität Konstanz, wo er auch die Forschungsstelle Kulturtheorie und Theorie des politischen Imaginären eingerichtet hat und Mitglied im Vorstand des Konstanzer Exzellenzclusters Kulturelle Grundlagen von Integration ist. 2003 erhielt er den Leibniz-Preis der Deutschen Forschungsgemeinschaft.

Weitere Texte von Albrecht Koschorke bei DIAPHANES
  • Wissen und Erzählen

    In: David Gugerli (Hg.), Michael Hagner (Hg.), Philipp Sarasin (Hg.), Jakob Tanner (Hg.), Nach Feierabend 2010

Bibliografie
  • Deutsch
  • 2007
    Der fiktive Staat. Konstruktionen des politischen Körpers in der Geschichte Europas (gemeinsam mit Susanne Lüdemann, Thomas Frank und Ethel Matala de Mazza)., Frankfurt a.M., Verlag
  • 2000
    Die Heilige Familie und ihre Folgen, Frankfurt a.M., Fischer
  • 1999
    Körperströme und Schriftverkehr. Mediologie des 18. Jahrhunderts, München, Wilhelm Fink
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  • Bologna-Prozess