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Annik Pietsch

Annik Pietsch war Biochemikerin und Kunsthistorikerin, seit März 2011 war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Denkmalpflege und Bauforschung der ETH Zürich. 1992–1999 leitete sie für das Westfälische Museumsamt ein naturwissenschaftliches Labor zur Untersuchung von Kunst- und Kulturgut. 1999–2007 war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin am Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte in Berlin, wo sie eine Dissertation geschrieben hat zum Thema »Material, Technik, Ästhetik und Wissenschaft der Farbe 1750–1850 […]«.

Vorveröffentlichungen u.a.: »Sehen und Imagination – Carl Blechens Naturgemälde, die neuen Bildmedien und die physiologische Optik um
1800«, in: R. Wegner und B. Schneider (Hg.): Die neue Wirklichkeit der Bilder […], Berlin 2009, S. 56–77; »Der ›glanzlose Seelenduft‹ der Fleischfarbe – Schlesingers Hegel-Porträt«, in: D. Bohde und M. Fend (Hg.): Weder Haut noch Fleisch – Das Inkarnat in der Kunstgeschichte, Berlin 2007, S.133–158; »›Gottes Natur empfunden und erkannt‹ – Carl Blechens ›Naturgemälde‹«, in: Jahrbuch der Berliner Museen, NF, Bd. 48 (2006), S. 89–116.

Weitere Texte von Annik Pietsch bei DIAPHANES
Bibliografie
  • Deutsch
  • 2009
    »Sehen und Imagination – Carl Blechens Naturgemälde, die neuen Bildmedien und die physiologische Optik um 1800«, in: R. Wegner und B. Schneider (Hg.): Die neue Wirklichkeit der Bilder […], S. 56–77 , Berlin, Lukas
  • 2007
    »Der ›glanzlose Seelenduft‹ der Fleischfarbe – Schlesingers Hegel-Porträt«, in: D. Bohde und M. Fend (Hg.): Weder Haut noch Fleisch – Das Inkarnat in der Kunstgeschichte, S.133–158 , Berlin, Mann
  • 2006
    »›Gottes Natur empfunden und erkannt‹ – Carl Blechens ›Naturgemälde‹«, in: Jahrbuch der Berliner Museen, NF, Bd. 48 (2006), S. 89–116, Berlin, Mann
  • Goethe
  • Kunstgeschichte
  • Physiologie
  • Farbenlehre
  • Malerei
  • Optische Täuschung
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  • Farbe
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  • Blick
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