ist wissenschaftlicher Mitarbeiter im Arbeitsbereich Globalgeschichte am Friedrich- Meinecke-Institut der Freien Universität Berlin. Der Schwerpunkt seiner Forschung liegt auf transnationaler Geschichte mit Fokus auf Ostasien. Nach dem Studium der Geschichte und Japanologie in Zürich, Paris und Berlin war er an der Humboldt-Universität zu Berlin tätig. Aktuell arbeitet er am Projekt "Der Traum von einer
neuen Weltordnung. Die Achse Tokio – Rom – Berlin", wobei er sich an Ansätzen der histoire croisée orientiert. Für dieses Projekt erhielt er unter anderem ein Research Fellowship des Freiburg Institute for Advanced Studies (FRIAS) der Universität Freiburg sowie des Center for Advanced Studies (CAS) der Ludwig-Maximilians-Universität München.