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Georg Witte

habilitierte über russische Autobiographien im 18. Jahrhundert. 1994 wurde er Professor für Slawistische Literaturwissenschaft an der Humboldt-Universität zu Berlin. Seit 2004 ist er Professor für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft am Peter Szondi-Institut und an der Abteilung Kultur am Osteuropainstitut an der Freien Universität Berlin. Seine Forschungsschwerpunkte sind u.a. sowjetische und postsowjetische Kultur-, Literatur- und Mediengeschichte, Ästhetik und epistemische Kontexte der russischen Avantgarde (SFB ›Ästhetische Erfahrung‹ und Forschungscluster ›Languages of Emotion‹), Schrifttheorie/Schriftmaterie (Graduiertenkolleg ›Schriftbildlichkeit‹). Er leitete Editions- und Übersetzungsprojekte zur literarischen und künstlerischen Gegenkultur in der Sowjetunion.

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