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Gesa Ziemer

Gesa Ziemer

ist Professorin für Kulturtheorie und kulturelle Praxis an der HafenCity Universität Hamburg. Sie ist außerdem Gastprofessorin im Bereich Ästhetik und Kulturtheorie der Zürcher Hochschule der Künste. Sie war Mitbegründerin und Redakteurin des Theoriemagazins 31. Als freie Kuratorin hat sie zahlreiche Projekte an der Schnittstelle Theorie, Theater und Performance realisiert. Regelmäßig ist sie außerdem Theorieberaterin des Steirischen Herbstes in Graz.

Gesa Ziemer: Verletzbare Orte
b€ 35,00 p€ 35,00
Weitere Texte von Gesa Ziemer bei DIAPHANES

  • Kollektives Arbeiten

    In: Jens Badura (Hg.), Selma Dubach (Hg.), Anke Haarmann (Hg.), Dieter Mersch (Hg.), Anton Rey (Hg.), Christoph Schenker (Hg.), Germán Toro Pérez (Hg.), Künstlerische Forschung. Ein Handbuch

    p€ 4,95
Bibliografie
  • Deutsch
  • 2008
    Verletzbare Orte , Zürich, diaphanes
  • 2007
    Ästhetik der Kritik. Verdeckte Ermittlung (mit Jörg Huber, Philipp Stoellger und Simon Zumsteg), Wien, Springer
  • Henri Bergson
  • Hans Blumenberg
  • Körper
  • Ästhetik
  • Disability Studies
  • Gilles Deleuze
  • Kunstvermittlung
  • Bologna-Prozess
  • Künstlerische Praxis
  • Institution
  • Gegenwartskunst
  • Bildung
  • Kuratorische Praxis
  • Disziplin
  • Künstlerische Forschung