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Henrike Haug

ist Kunsthistorikerin und arbeitet als wissenschaftliche Assistentin an der Technischen Universität Berlin. Ihre Dissertation befasste sich mit Formen des historischen Gedenkens in mittelalterlichen Seerepubliken (Genua, Pisa, Venedig); momentan forscht sie an der Schnittstelle von Wissenschaftsgeschichte und Kunstwissenschaft über die Interdependenzen von Goldschmiedekunst und Naturforschung im 16. Jahrhundert.

Weitere Texte von Henrike Haug bei DIAPHANES
Bibliografie
  • Deutsch
  • 2012
    »Materie als Prinzip und Ursache der Individuation. Ähnlichkeit und Bildnis in der Plastik des 13. Jahrhunderts«, in: Martin Geier, Jeannette Kohl und Alberto Savielle (Hg.): Similitudo. Konzepte der Ähnlichkeit in Mittelalter und Früher Neuzeit, S. 77–99, München, Fink
  • 2010
    »Städtebauliche Strukturen früher Kommunen in Mittel- und Oberitalien«, in: Alfried Wieczorek, Bernd Schneidmüller und Stefan Weinfurter (Hg.): Die Staufer und Italien. Drei Innovationsregionen im mittelalterlichen Europa, S. 210–220, Darmstadt, WBG
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