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Ines Weizman

geboren in Leipzig, Deutschland, ist Leiterin des PhD-Programms der School of Architecture, Royal College of Art in London. Seit 2022 ist sie Professorin für Architekturtheorie und Design an der Akademie der bildenden Künste am Institut für Kunst und Architektur in Wien undGründungsdirektorin des Centre for Documentary Architecture (CDA), einem interdisziplinären Forschungskollektiv von Architekturhistorikern, Filmemachern und digitalen Technologen. Zu ihren jüngsten Veröffentlichungen gehören Dust&Data: Traces of the Bauhaus across 100 Years (2019), Documentary Architecture/ Dissidence through Architecture (2020). 2023 beauftragte sie die Arbeiten des litauischen Pavillons der Architekturbiennale Venedig, wo sie ebenfalls sie eine Installation zu Joséphine Baker und der modernen Architektur in der kolonisierten arabischen Welt präsentierte. Ihr aktuelles Buch Joséphine Baker across the Colonial Modern erscheint 2024.
Weitere Texte von Ines Weizman bei DIAPHANES
Bibliografie
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  • Wissensgeschichte
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