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Johannes Grave

Johannes Grave

lehrt als Professor für Historische Bildwissenschaft/Kunstgeschichte an der Universität Bielefeld. Zuvor war er von 2009 bis 2012 stellvertretender Direktor des Deutschen Forums für Kunstgeschichte in Paris. Zu seinen Forschungsschwerpunkten zählen die Kunst und Kunsttheorie der Goethezeit, die Malerei der Renaissance sowie Theorien des Bildes.

Bibliografie
  • Deutsch
  • 2012
    Caspar David Friedrich , Zürich, diaphanes
  • 2010
    Denken mit dem Bild. Philosophische Einsätze des Bildbegriffs von Platon bis Hegel (hg. mit Arno Schubbach), Müchen, Fink
  • 2007
    Der Körper der Kunst. Konstruktionen von Totalität im Kunstdiskurs um 1800 (Hg. mit Hubert Locher und Reinhard Wegner), Göttingen, Vandenhoeck & Ruprecht
  • 2006
    Der »ideale Kunstkörper«. Johann Wolfgang Goethe als Sammler von Druckgraphiken und Zeichnungen, Göttingen, Vandenhoeck & Ruprecht
  • 2005
    Räume der Kunst. Blicke auf Goethes Sammlungen (Hg. mit Markus Bertsch), Göttingen, Vandenhoeck & Ruprecht
  • 2004
    Landschaften der Meditation. Giovanni Bellinis Assoziationsräume, Freiburg i. Br., Rombach
  • 2001
    Caspar David Friedrich und die Theorie des Erhabenen. Friedrichs »Eismeer« als Antwort auf einen zentralen Begriff der zeitgenössischen Ästhetik, Weimar, VDG
  • Landschaftsmalerei
  • Romantik
  • Theologie
  • Kunstgeschichte
  • Bildtheorie