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Karin Gludovatz

ist Kunsthistorikerin, Professorin für Neuere Kunstgeschichte an der Freien Universität Berlin und Mitglied des Sonderforschungsbereichs »Ästhetische Erfahrung im Zeichen der Entgrenzung der Künste«. Ihre Forschungsschwerpunkte sind niederländische und italienische Kunst  des 15. bis 17. Jahrhunderts, Autorschaftskonzepte und Künstlermythen in der Frühen Neuzeit und in der Kunst seit den 1960er Jahren; Produktionsästhetik; Kunst und Dokumentarismus.

Weitere Texte von Karin Gludovatz bei DIAPHANES
Bibliografie
  • Deutsch
  • 2011
    Fährten legen – Spuren lesen. Die Künstlersignatur als poietische Referenz, Paderborn; München, Fink
  • 2010
    Kunsthandeln, Zürich, diaphanes
  • 2010
    Gender im Blick. Geschlechterforschung in den Geschichts- und Kulturwissenschaften (Hg. mit Anja Middelbeck-Varwick), Frankfurt a.M. u.a., Peter Lang
  • 2004
    Auf den Spuren des Realen. Kunst und Dokumentarismus (Hg.), Wien, Museum moderner Kunst
  • 2004
    Momente im Prozess. Zeitlichkeit künstlerischer Produktion (Hg. mit Martin Peschken), Berlin, Reimer
  • Malerei
  • Licht
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  • Museum
  • Rembrandt
  • Moderne
  • Praxis
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  • Kunsttheorie
  • Medialität
  • Künstlerische Praxis
  • Handeln
  • Performativität
  • Ästhetik