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Kurt W. Forster

geboren in Zürich, studierte an Universitäten in der Schweiz, Deutschland, England und Italien. Er promovierte an der Universität Zürich in Kunst- und Architekturgeschichte, Literatur und Archäologie. Nach seiner Promotion ging Forster in die USA und lehrte an der Stanford University, der Yale School of Architecture und dem Massachusetts Institute of Technology. Er arbeitete als Forschungsdirektor am Getty Research Center in Los Angeles und am Canadian Centre for Architecture in Montreal. Weitere Stationen seiner Lehr- und Forschungstätigkeit umfassen die ETH Zürich sowie die Bauhaus Universität in Weimar. Forster kuratierte Ausstellungen über Schinkel in Chicago, Carlo Scarpa in Vicenza, Herzog & de Meuron in Montreal sowie für die 9. internationale Architektur-Biennale in Venedig 2004. Über die Jahre hat sich Kurt W. Forster in Vorlesungen, Vorträgen und Aufsätzen mit dem Thema der Zerstörung, der Rolle von Ruinen und ihrer wechselvollen Bedeutungen beschäftigt.

Weitere Texte von Kurt W. Forster bei DIAPHANES
  • 1950er Jahre
  • Camp
  • Oberfläche
  • Kunst am Bau
  • Kunstgeschichte
  • Design
  • Architekturtheorie
  • Film
  • Kunstwissenschaften
  • Bauplastik
  • Architektur
  • Festschrift
  • Nachkriegszeit
  • Ästhetik
  • Körper