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Maria H. Loh

ist Lecturer für Kunst und Kunsttheorie Italiens in der Frühen Neuzeit am Department Kunstgeschichte des University College, London. Sie hat zu einer Geschichte und Theorie von Wiederholung und Kopie am Beispiel Tizians gearbeitet, forscht zu Künstlerviten, Erfahrung und Bedeutung von Schrecken in der visuellen Kultur der Frühen Neuzeit sowie zum asiatischen Film.

Weitere Texte von Maria H. Loh bei DIAPHANES
Bibliografie
  • Englisch
  • 2009
    »Renaissance Faciality«, in: Oxford Art Journal 32 (2009), S. 341–363., Oxford, Oxford University Press
  • 2007
    Titian Remade – Repetition and the Transformation of Early Modern Italian Art, Los Angeles, J P Getty Trust Pubn
  • Kunstwissenschaften
  • Malerei
  • Kunstgeschichte
  • Barock
  • 17. Jahrhundert
  • Epistemologie