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Michael Andreas
ist Junior Fellow in der DFG-Kollegforschergruppe »Medienkulturen der Computersimulation« (MECS) an der Leuphana Universität in Lüneburg. Zuvor war er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Medienwissenschaft an der Ruhr-Universität Bochum. Studium der Film- und Fernsehwissenschaft, Medienwissenschaft, Theaterwissenschaft sowie Anglistik in Bochum und Toronto. Seine Forschungsschwerpunkte sind Geschichte und Medialität der Migration in Deutschland, Postcolonial Studies, Visual Culture sowie Identitätspolitiken.
Weitere Texte von Michael Andreas bei DIAPHANES
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»Offen« und »Frei«. Über zwei Programme sozialer Medien
In: Inge Baxmann (Hg.), Timon Beyes (Hg.), Claus Pias (Hg.), Soziale Medien – Neue Massen
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Beschirmungen. Die Erdoberfläche im militärischen Luftbild und der zivilen ›Luftbildforschung‹ 1914–1945
In: Christina Lechtermann (Hg.), Stefan Rieger (Hg.), Das Wissen der Oberfläche
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»Sechzehn Möglichkeiten, ›Kartoffel‹ zu sagen«. Idioglossie und Identität in Jean Pierre Gorins »Poto and Cabengo«
In: Claus Pias (Hg.), Stefan Rieger (Hg.), Vollstes Verständnis
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“Open” and “Free”. On Two Programs of Social Media
In: Inge Baxmann (Hg.), Timon Beyes (Hg.), Claus Pias (Hg.), Social Media—New Masses
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Technik | Intimität. Einleitung in den Schwerpunkt
In: Gesellschaft für Medienwissenschaft (Hg.), Zeitschrift für Medienwissenschaft 15
Bibliografie
- Deutsch
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2013Im Netz der Eindeutigkeiten. Unbestimmte Figuren und die Irritation von Identität )Hg. mit N. Frankenberg), Bielefeld, transcript