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Phil Collins

ist Filmemacher, bildender Künstler und Kulturschaffender. Er lebt in Berlin und Wuppertal und ist seit 2011 Professor für Videokunst an der Kunsthochschule für Medien in Köln. Seine Arbeiten und Kollaborationen beschäftigen sich mit den ästhetischen Regimen und Ökonomien, die unseren Alltag bestimmen – z. B. in Form von Castings, Pressekonferenzen und Karaoke-Sessions, eines Teleshopping-Kanals oder eines Soap-Melodramas. Sie finden sich u. a. in den Sammlungen des Museum of Modern Art und des Metropolitan Museum of Art in New York und der Tate Gallery in London.
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