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Philipp Theisohn

studierte Neuere deutsche Literaturwissenschaft, Philosophie und Mediävistik in Tübingen, Zürich und Jerusalem. Von 2004–2008 war er Mitglied des Akademischen Rates am Deutschen Seminar der Eberhard Karls Universität Tübingen und von 2008–2013 Oberassistent für Literatur- und Kulturwissenschaft an der ETH Zürich. Seit 2013 ist Theisohn SNF-Förderprofessor für Literaturwissenschaften am Deutschen Seminar der Universität Zürich, wo er das Projekt »Conditio extraterrestris. Das bewohnte Weltall als literarischer Imaginations- und Kommunikationsraum zwischen 1600 und 2000« leitet.

Weitere Texte von Philipp Theisohn bei DIAPHANES
Bibliografie
  • Deutsch
  • 2012
    Die kommende Dichtung. Geschichte des literarischen Orakels 1450–2050, München, Wilhelm Fink
  • 2012
    Literarisches Eigentum. Zur Ethik geistiger Arbeit im digitalen Zeitalter, Stuttgart, Alfred Kröner Verlag
  • 2009
    Plagiat. Eine unoriginelle Liebesgeschichte, Stuttgart, Alfred Kröner Verlag
  • 2005
    Die Urbarkeit der Zeichen. Zionismus und Literatur – eine andere Poetik der Moderne, Stuttgart, Metzler
  • 2001
    Totalität des Mangels. Carl Spitteler und die Geburt des modernen Epos aus der Anschauung, Würzburg, Königshausen & Neumann
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