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Rüdiger Campe

ist Professor and Chair of German an der Yale University, dort ist er zugleich mit dem Department of Comparative Literature und dem Program for Film and Media Studies affiliiert. Zuvor unterrichtete er an der Johns Hopkins University in Baltimore. Er erhielt 2002 den Preis der Aby Warburg-Gesellschaft und 2011 den Humboldt-Forschungs-Preis. Seine Forschungsschwerpunkte sind Wissensgeschichte der Literatur seit der Frühen Neuzeit, barockes Theater, Geschichte der Rhetorik und Ästhetik des 18. Jahrhunderts, der moderne Roman, Theorie der Fürsprache.

Weitere Texte von Rüdiger Campe bei DIAPHANES
Bibliografie
  • Deutsch
  • 2008
    Penthesileas Versprechen. Exemplarische Studien über die literarische Referenz, Freiburg u.a., Rombach
  • 2002
    Spiel der Wahrscheinlichkeit. Literatur und Berechnung zwischen Pascal und Kleist, Göttingen, Wallstein
  • 1990
    Affekt und Ausdruck. Zur Umwandlung der literarischen Rede im 17. und 18. Jahrhundert, Tübingen, Niemeyer
  • Aufklärung
  • Bürokratie
  • Biologie
  • 18. Jahrhundert
  • Arbeit am Begriff
  • Bildlichkeit
  • Archiv
  • 19. Jahrhundert
  • Wissenschaftsgeschichte
  • Graphismus
  • Ästhetik
  • Literaturwissenschaft
  • Zeichnung
  • Annotieren
  • Wissensgeschichte