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Siri Peyer
ist Kunstwissenschaftlerin. Sie arbeitet als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Hochschule Luzern – Design Film Kunst. Dort hat sie u.a. an den beiden Forschungsprojekten »What can art do? Zur Relevanz von politisch engagierter Kunst seit 1960« (2015–2019) und »Flüchtiges Sammeln. Voraussetzungen und Möglichkeiten der Aufnahme von Performancekunst in Sammlungen« (2019–2023) mitgearbeitet. Ihre Forschungsschwerpunkte sind sozial und politisch engagierte Kunst, Performancekunst, künstlerische Forschung und der Kunstbetrieb.
Weitere Texte von Siri Peyer bei DIAPHANES
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Arbeit mit Gemeinschaften. Ein Gespräch über Partizipation und ihre Rahmenbedingungen
In: Nina Bandi (Hg.), Marina Belobrovaja (Hg.), Rachel Mader (Hg.), Siri Peyer (Hg.), Bernadett Settele (Hg.), What can art do?
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Die Regeln der Kunst – Let’s Change the Rules!. Die Etablierung einer neuen ökonomischen Wertschöpfungskette in der Demokratischen Republik Kongo
In: Nina Bandi (Hg.), Marina Belobrovaja (Hg.), Rachel Mader (Hg.), Siri Peyer (Hg.), Bernadett Settele (Hg.), What can art do?
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Bedingt politisches Handeln ein Verlassen des Kunstfeldes?. Ein Gespräch über gesellschaftlichen Wandel und die Limitiertheit des Kunstfeldes
In: Nina Bandi (Hg.), Marina Belobrovaja (Hg.), Rachel Mader (Hg.), Siri Peyer (Hg.), Bernadett Settele (Hg.), What can art do?
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Die ganze Welt. Ein Austausch zu Relevanz in der Kunst
In: Nina Bandi (Hg.), Marina Belobrovaja (Hg.), Rachel Mader (Hg.), Siri Peyer (Hg.), Bernadett Settele (Hg.), What can art do?
Bibliografie
- Deutsch
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2025Post/koloniale Verstrickungen, Zürich, diaphanes
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2020What can art do?, Zürich, diaphanes