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Ulrich Richtmeyer

studierte Freie Kunst an der Bauhaus-Universität Weimar mit Abschluss als Diplom-Künstler sowie Philosophie an der Humboldt-Universität zu Berlin. 2006 promovierte er an der Humboldt-Universität zu Berlin im Fach Philosophie mit einer Dissertation zum Thema »Kants Ästhetik im Zeitalter der Photographie«. Es folgten Tätigkeiten als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Künste und Medien an der Universität Potsdam, als Forschungsmitarbeiter des NFS Eikones in Basel und als Research-Fellow am IKKM Weimar. Seit 2013 hat er eine Vertretungsprofessur für »Visuelles Denken und Wahrnehmen« an der Universität Potsdam inne.

Weitere Texte von Ulrich Richtmeyer bei DIAPHANES
Bibliografie
  • Deutsch
  • 2010
    PhantomGesichter, München, Fink
  • 2009
    Kants Ästhetik im Zeitalter der Photographie. Analysen zwischen Sprache und Bild, Bielefeld, transcript
  • 2009
    »Logik und Aisthesis. Wittgenstein über Negationen, Variablen und Hypothesen im Bild«, in: Martina Heßler und Dieter Mersch (Hg.): Logik des Bildlichen. Zur Kritik der ikonischen Vernunft, S. 139–162, Bielefeld, transcript
  • Bilder
  • Praxis
  • Design
  • Kulturelle Praxis
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  • Medialität
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  • Entwurf
  • Erfindung