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Nathan Larson: 2/14

Nathan Larson

2/14
Ein Dewey-Decimal-Roman

Übersetzt von Andrea Stumpf

Broschur, 256 Seiten

ePub

»Ich bin nur ein schlimmer Alptraum.«

14. Februar: Am Valentinstag ist New York durch eine Serie von Anschlägen zerstört worden. Die Bevölkerung ist dezimiert, die Behörden sind korrupt, außer Kontrolle geratene bewaffnete Einheiten haben die Macht übernommen. Dewey Decimal, der letzte Verwalter der New York Public Library, bewahrt Stil und Haltung, auch wenn er bis an die Zähne bewaffnet ist. Er war einmal Soldat, mehr weiß er nicht, denn seine Erinnerung ist manipuliert. Seine Fähigkeiten zu kämpfen und zu töten sind optimiert. Sein Sinn für Gerechtigkeit und seine Neurosen haben System. Und sein Sinn für Sprache und Witz ist ein weiterer Bestandteil seines Waffenarsenals.
Als er von der Stadtverwaltung auf eine osteuropäische Gang angesetzt wird, beginnt ein Trip durch die apokalyptische Stadtlandschaft, bei dem sich mafiöse Verstrickungen bis in höchste Regierungskreise offenbaren. Mit Dewey Decimal werden die Leser in rasantem Tempo durch die Handlung gejagt, als befänden sie sich in einem Ego-Shooter-Szenario, in dem nichts ist, wie es scheint. Eine sprachmächtige, in die Zukunft geworfene Erneuerung des »Noir«.

  • Science Fiction
  • Katastrophe
  • Gewalt
  • New York
  • Noir
  • Gegenwartsliteratur
  • Bibliothek
  • Kriminalität
  • Dystopie
  • Pulp

»Wie alle erstklassige Literatur transzendieren die Dewey-Decimal-Romane Genre-Einschränkungen und erzählen uns die Geschichte eines geheimnisvollen Mannes und die Geschichte von allem. Nathan Larson ist ein großartiger Schriftsteller.« Sara Gran

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Nathan Larson

Nathan Larson

ist ein international bekannter Musiker und mehrfach ausgezeichneter Filmkomponist (z. B. »Boys Don’t Cry«, »Der große Crash – Margin Call«). Seine auf drei Romane angelegte Serie über Dewey Decimal, den auf eigene Faust agierenden ehemaligen Soldaten mit ungewisser Vergangenheit, ist in den USA ein großer Erfolg bei Kritik und Publikum. Larson ist verheiratet mit der Sängerin der weltweit erfolgreichen Pop-Band The Cardigans. Er lebt mit seiner Familie in Harlem.

»Vielleicht hält die Paranoia mich ja am Leben.«

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