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Jérémie Fischer, Yan Marchand: Das Lachen des Epikur

Jérémie Fischer, Yan Marchand

Das Lachen des Epikur

Übersetzt von Thomas Laugstien

Gebunden, 64 Seiten

ePub

Für Gelassene: Was heißt Glück?

Sei gegrüßt, liebe Mutter!

Du glaubst, Zeus sei erzürnt über mich. Du sagst mir, er werde mich mit Krankheit strafen, meine Freunde töten, mich in Armut stürzen und alle anderen olympischen Götter anweisen, mir Leid zuzufügen. Doch beruhige dich! Er wird mich nie daran hindern, ein glückliches Leben zu führen, denn ich habe beschlossen, nicht mehr an ihn zu glauben.

Dein Sohn Epikur

  • Freundschaft
  • Glück
  • Antike Philosophie
  • Lachen
  • Ethik
  • Leben
  • Junge Leser
  • Zweifel
  • Aberglaube

»Mit Fug und Recht lässt sich sagen: Die Bücher der Reihe ›Platon & Co‹ gehören wohl zum Besten, was es derzeit in diesem Genre der philosophischen Erzählung für Kinder und Jugendliche auf dem Markt gibt.« Angela Gutzeit, Deutschlandfunk

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Jérémie Fischer

ist Illustrator und Comiczeichner. Er hat an der École Supérieure des Arts Décoratifs de Strasbourg diplomiert und lebt derzeit in der Umgebung von Paris, wo er meistens in seiner nach Lösungsmitteln duftenden Siebdruckwerkstatt sitzt und neue Projekte ausbrütet.

Yan Marchand

ist Doktor der Philosophie und Schriftsteller. Er lebt in Brest, einer Stadt, in der es tagaus tagein junge Hunde regnet (und deren Architektur immerhin den Vorzug hat, ihn das Sterben zu lehren). Trotzdem besteht keine Gefahr, dass er zum Kyniker wird.

»Solange es Götter gibt, wird es auch Epikureer geben, die ohne sie leben.«

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