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Harry Mathews: Die Lust an sich

Harry Mathews

Die Lust an sich

Übersetzt von Werner Schmitz

Broschur, 64 Seiten

An den entlegensten Orten…

Noch an den entlegensten Orten vergnügt sich Harry Mathews’ exotisches Personal von Onanistinnen und Onanisten an sich selbst. Mit höchster Finesse und manieriertestem Kunstverstand wird dort im Dienste polymorpher Lustgewinnung alles für den Aufstieg zum sinnlichen Höhepunkt arrangiert. Mit feinem Sinn für Komik und literarischer Leichtigkeit gelingt Mathews eine amüsante Ode an die Extravaganzen ­singulären Begehrens und ein Panorama der menschlichen Lust an sich selbst. 

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Harry Mathews

(1939–2017) brach sein Musikstudium in Princeton im Zuge einer Ehe mit der Künstlerin Niki de Saint Phalle ab, mit der er nach Paris zog, wo er zu schreiben begann. In den 1950er- und 1960er-Jahren war er mit der New York School of Poets assoziiert und schloss eine künstlerische Freundschaft mit John Ashbery. 1970 wurde Mathews mit dem französischen Schriftsteller Georges Perec bekannt, ihre Zusammenarbeit endete erst mit dem Tod Perecs 1982. Perec sorgte 1972 für Mathews’ Aufnahme in die 1960 gegründete Oulipo-Gruppe.
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