»In diesem Band beleuchten diverse Autor/innen, wie sich Ruinen, Theater und Kunst als demokratische Räume formieren.« Kunstbulletin
war von 2002 bis 2005 wissenschaftliche Mitarbeiterin im Forschungsprojekt »Das Leben schreiben. Medientechnologie und die Wissenschaften vom Leben (1800–1900)« an der Bauhaus-Universität Weimar. Von 2005 bis 2009 war sie als Assistentin am Lehrstuhl für Neuere Kunstgeschichte der Universität Basel und als Mitglied des SNF-Bildkritik eikones tätig. Seit 2009 ist sie Professorin für Kunstwissenschaft und Ästhetik an der Kunstakademie Münster.
studierte Geschichte und Theaterwissenschaft und war wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Theaterwissenschaft der Freien Universität Berlin. Von 2001 bis 2010 war er Mitglied des Sonderforschungsbereiches Kulturen des Performativen in einem Projekt zu Experimentalkulturen in Künsten und Wissenschaften. Im Wintersemester 2010/11 nahm er eine Gastprofessur für Ästhetik und Theaterwissenschaft an der Kunstakademie Münster wahr. Er ist Feodor Lynen Forschungsstipendiat am Department for Germanic Studies der University of Chicago (2011–2013). Sein gegenwärtiges Forschungvorhaben ist den vielfältigen Beziehungen von Theater und Polizei im 19. Jahrhundert gewidmet.