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Roberto Nigro, Gerald Raunig: Immanenz
Immanenz
(S. 118 – 121)

Roberto Nigro, Gerald Raunig

Immanenz

PDF, 4 Seiten

  • Demokratie
  • Biopolitik
  • Soziale Bewegungen
  • Soziale Netzwerke
  • Poststrukturalismus
  • Exodus
  • Postoperaismus

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Roberto Nigro

Roberto Nigro

ist Professor für Philosophie am Institut für Philosophie und Kunstwissenschaft der Leuphana Universität Lüneburg und derzeit Dekan der Fakultät Kulturwissenschaften. Er ist zudem ancien directeur de programme am Collège International de Philosophie in Paris. Er war zuvor Dozent an der Zürcher Hochschule der Künste. Als Gastprofessor und visiting scholar unterrichtete er in verschiedenen Universitäten in Frankreich, Italien, den Vereinigten Staaten, und der Schweiz. Seine theoretischen Interessen liegen in der Tradition des Operaismus und Neo-Operaismus, im Werk Michel Foucaults (insbesondere in seiner Auseinandersetzung mit Marx und dem Erbe der Philosophie Nietzsches).
Weitere Texte von Roberto Nigro bei DIAPHANES

Gerald Raunig

ist Philosoph und Kunsttheoretiker und arbeitet an der Zürcher Hochschule der Künste (Departement Kunst und Medien, Leitung der Vertiefung Theorie) und am eipcp (European Institute for Progressive Cultural Policies). Er war Koordinator der transnationalen eipcp-Forschungsprojekte republicart (2002-2005), transform (2005-2008) und Creating Worlds (2009-2012). Er erhielt seine Habilitation und venia docendi für Philosophie am Institut für Philosophie der Universität Klagenfurt/A. Gerald Raunig ist außerdem Mitherausgeber der Buchreihen »republicart. Kunst und Öffentlichkeit« und »es kommt darauf an. Texte zur Theorie der politischen Praxis« im Wiener Verlag Turia + Kant und Redaktionsmitglied des multilingualen Webjournals transversal und der Zeitschrift für radikaldemokratische Kulturpolitik Kulturrisse.

Weitere Texte von Gerald Raunig bei DIAPHANES
Isabell Lorey (Hg.), Roberto Nigro (Hg.), ...: Inventionen 2

Inventionen 2 verortet die Aktualisierung poststrukturalistischer Theorien in den gegenwärtigen Kämpfen um neue politische Ordnungen, Ökonomien, Lebensweisen und Wissensformen. Die Besetzungsbewegungen des Jahres 2011 sind dabei impliziter und expliziter Bezugspunkt. In der Logik der gesamten Reihe präsentiert auch dieser Band aktuelle Positionen poststrukturalistischer Theorie und praktiziert damit eine Neuzusammensetzung ihrer Ströme. Die Basis dieser Rekomposition ist die fortgesetzte Wiederaneignung und Neuerfindung zentraler Begriffe der zeitgenössischen politischen Philosophie.

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