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Rodolphe Gasché: »Kants Ästhetik, denke ich, eröffnet eine Möglichkeit, noch die Experimente der zeitgenössischen Kunst zu beurteilen«
»Kants Ästhetik, denke ich, eröffnet eine Möglichkeit, noch die Experimente der zeitgenössischen Kunst zu beurteilen«
(S. 285 – 298)

Rodolphe Gasché

»Kants Ästhetik, denke ich, eröffnet eine Möglichkeit, noch die Experimente der zeitgenössischen Kunst zu beurteilen«

PDF, 14 Seiten

  • Kunst
  • Wahrnehmung
  • Ästhetik
  • Kontur
  • Kunsttheorie

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Rodolphe Gasché

hat als SUNY Distinguished Professor den Eugenio Donato Chair of Comparative Literature an der University of Buffalo, New York, inne. Seine Arbeitsschwerpunkte sind: Dekonstruktion und postmoderne Rationalität, Geschichte der Ästhetik, Phänomenologie.

Weitere Texte von Rodolphe Gasché bei DIAPHANES
Armen Avanessian (Hg.), Franck Hofmann (Hg.), ...: Form

Trotz anhaltender Kritik am ›Formalismus‹ und am Begriff der ›Form‹ überhaupt erweist sich ›Form‹ bis heute als unverzichtbare Kategorie ästhetischer Theorie. Form ermöglicht es, die beiden Dimensionen von Ästhetik, Wahrnehmungslehre und Theorie der Künste, zusammen zu denken: Dies betrifft Fragen nach ästhetischer Erfahrung ebenso wie Fragen nach den Konstitutionsbedingungen von Künsten, Gattungen und einzelnen Kunstwerken. Ausgehend von formtheoretischen Positionen und künstlerischen Arbeiten von der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts bis in die Gegenwart thematisieren die AutorInnen dieses Bandes Singularität und Dynamik als zwei zentrale Aspekte von Form sowie die stets virulente Frage nach einer Politik der Form.

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