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Bernhard Schieder: »The city dweller’s rapid scan«
»The city dweller’s rapid scan«
(S. 189 – 207)

Zur Ästhetik der Grenze bei Robert Rauschenberg

Bernhard Schieder

»The city dweller’s rapid scan«
Zur Ästhetik der Grenze bei Robert Rauschenberg

PDF, 19 Seiten

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Bernhard Schieder

studierte Kunstgeschichte in Berlin und arbeitet als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Sonderforschungsbereich »Ästhetische Erfahrung im Zeichen der Entgrenzung der Künste« der Freien Universität Berlin. Sein Forschungsschwerpunkt liegt auf US-amerikanischer Kunst seit 1945.

Weitere Texte von Bernhard Schieder bei DIAPHANES
Armen Avanessian (Hg.), Franck Hofmann (Hg.), ...: Form

Trotz anhaltender Kritik am ›Formalismus‹ und am Begriff der ›Form‹ überhaupt erweist sich ›Form‹ bis heute als unverzichtbare Kategorie ästhetischer Theorie. Form ermöglicht es, die beiden Dimensionen von Ästhetik, Wahrnehmungslehre und Theorie der Künste, zusammen zu denken: Dies betrifft Fragen nach ästhetischer Erfahrung ebenso wie Fragen nach den Konstitutionsbedingungen von Künsten, Gattungen und einzelnen Kunstwerken. Ausgehend von formtheoretischen Positionen und künstlerischen Arbeiten von der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts bis in die Gegenwart thematisieren die AutorInnen dieses Bandes Singularität und Dynamik als zwei zentrale Aspekte von Form sowie die stets virulente Frage nach einer Politik der Form.

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