studierte Russistik und Germanistik an der Humboldt-Universität zu Berlin und in Moskau (MGLU und RGGU). Seit 2003 ist sie wissenschaftliche Mitarbeiterin im Sonderforschungsbereich 626 »Ästhetische Erfahrung im Zeichen der Entgrenzung der Künste« an der Freien Universität Berlin. Ihre Forschungsschwerpunkte bilden Theorie und Poetik des russischen Formalismus, Konzeptionen der Kunstsynthese in der russischen Avantgarde und der totalitären Ästhetik sowie Zeitmedialität des Films.
studierte Russistik und Anglistik/Amerikanistik in Salzburg. 1998 zog sie nach Berlin, wo sie 2002 mit einer Arbeit über »Paradoxe Partizipationen. Die Tartu-Moskauer Kultursemiotik im Kontext der Postmoderne« promovierte. Seit 2003 ist sie wissenschaftliche Mitarbeiterin im Sonderforschungsbereich »Ästhetische Erfahrung im Zeichen der Entgrenzung der Künste« an der Freien Universität Berlin. Ihr Arbeitsschwerpunkt ist das Fiktionale im Faktualen.
ist klassische Philologin und wurde an der Universität Heidelberg mit einer Arbeit über Hermann Usener promoviert. Sie war wissenschaftliche Mitarbeiterin im Sonderforschungsbereich »Ästhetische Erfahrung im Zeichen der Entgrenzung der Künste« und am Seminar für Latinistik der Freien Universität Berlin. Seit 2011 ist sie Professorin für Lateinische Sprache und Literatur an der Universität Leiden.
studierte Neuere deutsche Literatur und Evangelische Theologie an der Freien Universität Berlin. Sie erhielt ein Promotionsstipendium der Studienstiftung des deutschen Volkes und war Lektorin an der Universität Breslau (Polen). Von 2005 bis 2006 war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin am Sonderforschungsbereich »Ästhetische Erfahrung im Zeichen der Entgrenzung der Künste« und ist seitdem am Institut für Religionswissenschaft der Freien Universität Berlin tätig. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Literatur und Poetologie des 18.–20. Jahrhunderts, Theorie der Tragödie und Katharsis-Rezeption, Anthropologie um 1800 und Ästhetik des Leidens.