»Das wissenschaftliche wie das editorische Projekt liefert durch die Verschiebung des Erkenntnisinteresses vom Prozeduralen auf das Verfahren(smäßige) einen Beitrag, der für die Erforschung von Wissensbildung höchst relevant ist.« Benjamin Meyer-Krahmer, N.T.M. - Zeitschrift für Geschichte der Wissenschaften, Technik und Medizin
studierte Kunstgeschichte, Neuere Deutsche Literaturwissenschaft und Philosophie in Bonn. Sie promovierte an der Ruhr-Universität Bochum im Fach Kunstgeschichte. Von März 2007 bis Juli 2010 war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin am Kunsthistorischen Institut in Florenz (Max-Planck-Institut) im Rahmen der Forschungsinitiative. Seit Herbst 2010 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Kunstgeschichtlichen Institut der Ruhr-Universität Bochum.
»Die künstlerische Konstruktionsarbeit verweist auf das jedweder Konstruktionsarbeit inhärente Moment der Kontingenz; auf die mehr oder weniger zufälligen oder unantizipierbaren Ergebnisse von konstruktiven Entwürfen.«