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Christoph Hubig: Brief 2: Die ›Wirklichkeit des Künstlichen‹
Brief 2: Die ›Wirklichkeit des Künstlichen‹
(S. 239 – 246)

Christoph Hubig

Brief 2: Die ›Wirklichkeit des Künstlichen‹
Ausgangspunkt der Analyse ›und‹ Ausgangspunkt der Reflexion Entgegnung zu Günter Ropohls Bemerkungen zu meinem Technikverständnis

PDF, 8 Seiten

  • Artefakt
  • Technikgeschichte
  • Handlung
  • Bruno Latour
  • System
  • Heidegger
  • Gilbert Simondon
  • Ding
  • Technikphilosophie
  • Technik
  • Phänomenologie
  • Naturgesetz

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Deutsch

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Christoph Hubig

Christoph Hubig

ist seit 2010 Professor für Philosophie der wissenschaftlich-technischen Kultur an der Technischen Universität Darmstadt. Nach dem Studium der Philosophie, Musikwissenschaft, Germanistik, Soziologie und Maschinenbau in Saarbrücken und an der TU Berlin, wurde er 1976 promoviert (Dialektik und Wissenschaftslogik) und 1983 habilitiert (Handlung – Identität –Verstehen). Es folgten Professuren für Praktische Philosophie/Technikphilosophie in Berlin und weitere Lehr- und Forschungstätigkeiten in Karlsruhe, Leipzig, Stuttgart und Dalian (China). Seine Hauptarbeitsgebiete sind Technik- und Kulturphilosophie, Wissenschaftstheorie, Sozialphilosophie, anwendungsbezogene Ethik (Technikethik, Wirtschaftsethik, ökologische Ethik) sowie die Philosophien Aristoteles', Hegels, und des Pragmatismus.

Weitere Texte von Christoph Hubig bei DIAPHANES
Gerhard Gamm (Hg.), Petra Gehring (Hg.), ...: Jahrbuch Technikphilosophie 2015

Avancierte Technikphilosophen haben die Frage nach der angemessenen Gegenstandsebene nicht als eine Alternative zwischen Ding oder System begriffen, sondern darauf insistiert, dass es sich um Aspekte des Technischen handelt, die nur in ihrem Zusammenhang verständlich werden. Das Bemühen des Schwerpunktthemas richtete sich darauf, die Konjunktion zu bestimmen, die zwischen Ding und System besteht.

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