hat Theaterwissenschaft und Neuere Geschichte in Berlin studiert und war im Anschluss Wissenschaftlicher Mitarbeiter im DFG-Schwerpunktprogramm »Theatralität als kulturelles Modell« sowie Mitglied des DFG-Sonderforschungsbereichs 626 »Ästhetische Erfahrung im Zeichen der Entgrenzung der Künste« an der Freien Universität Berlin und Projektleiter im BMBF-Forschungsverbund »Theater und Fest in Europa. Zur Inszenierung von Identität und Gemeinschaft«. Seit 2008 ist er Mitglied der Jungen Akademie bei der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften. Von 2008 bis 2012 war er Inhaber des Lehrstuhls für Theater- und Medienwissenschaft der Universität Erlangen-Nürnberg und lehrt seitdem Theaterwissenschaft an der Freien Universität Berlin. Seine Arbeitsschwerpunkte sind: Theater und Gesellschaft, Theatralität der Politik, und Theorien des Ästhetischen.