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Martin Warnke: Size Does Matter
Size Does Matter
(S. 17 – 27)

Martin Warnke

Size Does Matter

PDF, 11 Seiten

Der erste Teil versammelt Beiträge zur ›Epoche‹ des Computers im mehrfachen Wortsinn, d.h. ebenso als Takt und Unterbrechung wie als prägnanten Zeitraum. Der Aufsatz von Martin Warnke behandelt die Frage des Endes in Form eines ironischen Kommentars über die ›Grenzen des Wachstums‹ und das Ende der informatischen Fortschrittsgewissheit.

  • Utopie
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  • Computer
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  • Digitale Medien

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Deutsch

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Martin Warnke

ist geschäftsführender Institutsleiter am Institut für Kultur und Ästhetik digitaler Medien (ICAM) der Universität Lüneburg und verantwortet mit Rolf  Großmann den Bereich Digitale Medien/ Kulturinformatik. Ferner ist er derzeit Sprecher des DFG-Projekts «Meta-Image» in Kooperation
mit der Humboldt-Universität zu Berlin und der Universität zu Köln. Bis einschließlich 2008 war er Sprecher des Fachbereichs »Informatik und Gesellschaft« des GI e. V.

Weitere Texte von Martin Warnke bei DIAPHANES
Claus Pias (Hg.): Zukünfte des Computers

Claus Pias (Hg.)

Zukünfte des Computers

Broschur, 304 Seiten

Vergriffen

PDF, 304 Seiten

Wie kaum ein anderes technisches Objekt des 20. Jahrhunderts vermochte der Computer die Befreiungswünsche und Einheitsträume unterschiedlichster Diskurse an sich zu binden. So ist die Geschichte des Digitalcomputers zugleich eine Geschichte jener Hoffnungen, die heute eine Archäologie unserer Gegenwart ermöglichen. In diesem Sinne beschäftigen sich die Beiträge mit vergangenen und gegenwärtigen Computer-Zukünften: mit den Utopien kollektiver Eigentumsformen und elektronischer Regierungen, mit den Visionen übermenschlicher Intelligenzverstärkung und eines überschaubaren Weltwissens, mit den Aussichten auf die Einheit von Kunst und Wissenschaft und eine computerliterate Informationsgesellschaft und anderen ausgewählten Szenarien.