ist Assistenzprofessorin für das Neue Testament und Frühchristliche Literatur an der Universität Lausanne (Faculté de théologie et de sciences des religions). Sie hat sich im Bereich der neutestamentarischen Textkritik auf das Lukas-Evangelium spezialisiert sowie auf historische Epistemologie. 2013 war sie an der Gründung des Laboratory of Digital Humanities and Cultures, Unil (LADHUL) in Lausanne beteiligt und ist Mitglied diverser wissenschaftlicher Beiräte und Herausgeberschaften im Bereich NT und DG, insbesondere im Digital Humanities Summer Institute. Sie ist Co-Chair der Konferenz Digital Humanities 2014 in Lausanne, zusammen mit Melissa Terras (London) und Frédéric Kaplan (EPFL).
ist Kunsthistorikerin mit einem Schwerpunkt auf zeitgenössische Kunst. Sie hat an der Universität Lausanne mit der Doktorarbeit Le Christ au miroir de la photo (1981–2011) promoviert und seitdem zu dem Ihre Forschungsinteressen umfassen die Beziehung von heiliger und profaner Kunst (19. und 20. Jahrhundert) und die Frage der Kunstrezeption aus der Perspektive visueller Kulturen. Sie arbeitet derzeit als Dozentin an der Kunstfakultät der Universität Lausanne und ist Assistenzkuratorin an der Foundation for the Exhibition of Photography (FEP).
ist Professor an der Universität Lausanne sowie am Collège des Humanités der EPF Lausanne. Als Mitglied des Instituts für Sozialwissenschaften leitet er hier das Laboratory of Digital Humanities and Cultures (LaDHUL). Daneben ist er Direktor der Revue d’Anthropologie des Connaissances. Er forscht zur Soziologie der Wissenschaften und Innovation und setzt sich derzeit mit dem Engineering von digitalen Kulturen und speziell auch mit dem Feld der Digitalen Geisteswissenschaften auseinander.