I.V. Nuss
Die Liebe im Konvexen, in der totalen Rundung und zur Slutifizierung aller Männer westlich des Bosporus
Emma Waltraud Howes
Questionnaire Emma Waltraud Howes
Marie Glassl, Sophie Lewis
Stellvertretende Abschaffung
Andreas L. Hofbauer
Ersatzkaffeelesen
Emanuele Coccia
Le futur de la littérature
Dan-el Padilla Peralta
Junk Philology. An Anti-Commentary
Donatien Grau
Une vie en philologie
Johanna Went
I remember (Johanna Went)
Barbara Basting
Der Algorithmus und ich 7
Claire Fontaine
Vers une théorie du matérialisme magique
Marlene Streeruwitz
L'auteur n'est pas l'auteure
Michael F. Zimmermann
Courbet als Assyrer
Mehdi Belhaj Kacem, Philippe Sollers
What is the Meaning of the Avant-garde’s Death?
Mehdi Belhaj Kacem
Grabmal für Guy Debord
Zoran Terzić
The Tautomaniac
Mehdi Belhaj Kacem, Philippe Sollers
Wofür steht der Tod der Avantgarden?
Sina Dell’Anno
Oratio Soluta
Ines Kleesattel
Kunst, junge Mädchen und die ästhetische Freiheit untenrum
Christian Beetz, Hendrik Rohlf
Katalysatoren der Radikalisierung
Michael Heitz
Wong Pings "Who’s the Daddy"
A.K. Kaiza
Eine kommentierte Geschichte Wakandas
Damian Christinger, Monica Ursina Jäger
Fiktionen von Heimat
Zoran Terzić
Political Transplants
Jean-Luc Nancy
Zah Zuh
Damian Christinger, Monica Ursina Jäger
Homeland Fictions
Stephen Barber
A War of Fragments: World Versus America
Marcus Quent
Elapsing Time and Belief in the World
Maël Renouard
The Twilight of Classification?
Dietmar Dath
Your Sprache Never Was
Barbara Basting
Der Algorithmus und ich 3
Mário Gomes
Poetik der Architektur
Alexander García Düttmann
Kann es eine Gesellschaft ohne Feier geben oder Die kritische Frage des Theaters
Mário Gomes
The Poetics of Architecture
Rolf Bossart, Milo Rau
Über Realismus
Ann Cotten
Dialoge
Barbara Basting
Der Algorithmus und ich 5
Peter Ott
The Monotheistic Cell Or Reports from Fiction
Ute Holl
Dream, Clouds, Off, Exile
John Donne
Problem IX
In Jugoslawien wurde viel publiziert und wenig weggeworfen. So hatte man die Möglichkeit, in staatlichen Galerien und Museen Ausstellungskataloge und Kunstzeitschriften für Pfennige zu schießen. Einen besonderen Platz in meinem...
In einem Onlineforum, das sich mit dem Umzug ins 40 Lichtjahre von uns entfernte Planeten-system TRAPPIST-1 beschäftigt, antwortet mir kürzlich einer, als ich anmerke, dass es ohnehin egal sei, auf...
This book told me just what I had to know before I flew. Flying came more easily and I mastered its intricacies as quickly as my ideas come up during...
…rather alarms, to truth to arm her than enemies, and they have only this advantage to scape from being called ill things, that they are nothings…
Gedanklich-sinnliche Küchenzettel, Aufzählungen und Auslesen…
Der Post, den ich hiermit teile, hat mich leicht verstört: »Barbara ist Facebook vor 6 Jahren beigetreten«!
L’œuvre d'art n’a pas d’idée, elle est idée
Das zwischen mir und der Authentizitätsfrage läuft jetzt schon ein paar Jahre; wir sind alte Sparringspartner – Lieblingsfeinde. Es ist eine belastete, von Paradoxen und Fehldeutungen durchzogene Beziehung. Mein erster Roman Remainder (deutsch: 8 ½ Millionen) handelt von der Obsession des Protagonisten, »real« zu werden, in seinem Zeitalter, seiner Stadt, seinem Wohnhaus, seiner Haut, seinen Bewegungen und Gesten auf direkte, unverstellte, ›authentische‹ Weise heimisch zu sein, eine Obsession, die er bis zum Mord vorantreibt. Das Buch erhielt glänzende Kritiken, es wurde dafür gepriesen, »originell« und »wahr« zu sein. Die Freude darüber wurde etwas getrübt von dem Gefühl, dass etwas daran befremdlich oder nicht ganz sauber war, denn in Wirklichkeit ist Remainder der un-originellste aller Romane, ein Roman über Nicht-Originalität und Simulakren, und er setzt sich zudem einigermaßen offensichtlich aus einer Vielzahl vorgefertigter Tropen und konstruierter Situationen zusammen, die neu aufgenommen und nur geringfügig verändert abgespielt werden. Die Quelltexte reichen von...
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»Ineluctable modality of the visible: at least that if no more, thought through my eyes. Signatures of all things I am here to read, seaspawn and seawrack, the nearing tide, that rusty boot. Snotgreen, bluesilver, rust: coloured signs. Limits of the diaphane. But he adds: in bodies. Then he was aware of them bodies before of them coloured. How? By knocking his sconce against them, sure. Go easy. Bald he was and a millionaire, MAESTRO DI COLOR CHE SANNO. Limit of the diaphane in. Why in? Diaphane, adiaphane. If you can put your five fingers through it it is a gate, if not a door. Shut your eyes and see.
Rhythm begins, you see. I hear. Acatalectic tetrameter of iambs
marching. No, agallop: DELINE THE MARE.
Open your eyes now. I will. One moment. Has all vanished since?
If I open and am for ever in the black adiaphane. BASTA! I will see
if I can see.
See now. There all the time without you: and ever shall be, world
without end.«
James Joyce
Dire works on the bogus regime—not just of art—but endowed with wit, beauty and irresistible fetish character.