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Nik Haffner, Alberto de Campo, ...: Nik Haffner im Gespräch mit Alberto de Campo und Ulrike Hentschel. Dialogisches Vorwort
Nik Haffner im Gespräch mit Alberto de Campo und Ulrike Hentschel. Dialogisches Vorwort
(S. 9 – 13)

Nik Haffner, Ulrike Hentschel, Alberto de Campo

Nik Haffner im Gespräch mit Alberto de Campo und Ulrike Hentschel. Dialogisches Vorwort

PDF, 5 Seiten

  • Wissen
  • Kunst
  • Künstlerische Forschung
  • Wahrnehmung
  • Experiment

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Deutsch

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Alberto de Campo

ist Professor für Generative Kunst/Computational Art am Institut für zeitbasierte Medien an der Universität der Künste Berlin. Er war Visiting Scholar und Forschungsdirektor am CREATE (UC Santa Barbara), unterrichtete am IEM Graz und an der Hochschule für Kunst und Medien in Köln sowie als Edgard Varèse Gastprofessor für Elektronische Musik an der TU Berlin. Von 2005 bis 2007 leitete er das interdisziplinäre Forschungsteam SonEnvir (IEM Graz), das die Anwendbarkeit der Sonifikation von Daten in verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen erforschte. Von 2007 bis 2009 war er Professor für Musikinformatik an der Robert Schumann Hochschule Düsseldorf. 2012 bis 2013 war er Sprecher der Graduiertenschule für die Künste und die Wissenschaften an der Universität der Künste Berlin.

Nik Haffner

studierte Tanz an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Frankfurt und an der Australian Ballet School in Melbourne. Als freier Tänzer und Choreograph kreiert er Arbeiten für Theater, Film und Ausstellungen. Als Gastdozent arbeitet er u.a. für Laban Centre London, PARTS Brüssel, Ohio State University. Seit 2008 lehrt er am Hochschulübergreifenden Zentrums Tanz Berlin, zu dessen künstlerischem Direktor er 2012 berufen wurde. Seit 2013 ist er Sprecher der Graduiertenschule für die Künste an der Universität der Künste Berlin.

Ulrike Hentschel

ist Professorin für Theaterpädagogik an der Universität der Künste Berlin. Ihr Arbeitsgebiet ist die ästhetische Erziehung, das zeitgenössische Theater und die Geschichte der Theaterpädagogik. Sie gibt die »Zeitschrift für Theaterpädagogik. Korrespondenzen« heraus.

Susanne Stemmler (Hg.): Wahrnehmung, Erfahrung, Experiment, Wissen

Wissenschaftsnahe Arbeitsweisen von Künstlerinnen und Künstlern – oft als »künstlerische Forschung« bezeichnet – werfen Fragen der Produktion, des Teilens, des Dekonstruierens und der Wiederaneignung von Wissen auf. Verhältnisse von Objektivität und Subjektivität sind dabei stets untergründiges oder auch explizit angesprochenes Thema: Während von »den Wissenschaften« oft noch eine »objektive« Herangehensweise erwartet wird, reklamieren die Künste die Freiheit und das Recht auf »Subjektivität«. Es ist aber genau der schmale Grat zwischen diesen beiden Extremen, auf dem Definitionen künstlerischer und wissenschaftlicher Praktiken ausgehandelt werden. Der Band versammelt Positionen von Expertinnen und Experten aus Wissenschaften und Künsten sowie von Künstlerinnen und Künstlern zu diesem Thema.

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