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Roberto Nigro: Passagen innerhalb des zeitgenössischen italienischen Marxismus
Passagen innerhalb des zeitgenössischen italienischen Marxismus
(S. 235 – 262)

Roberto Nigro

Passagen innerhalb des zeitgenössischen italienischen Marxismus

PDF, 28 Seiten

  • Philosophiegeschichte
  • Psychoanalyse
  • Feminisitische Philosophie
  • Philosophie

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Roberto Nigro

Roberto Nigro

Roberto Nigro ist Professor für Philosophie am Institut für Philosophie und Kunstwissenschaft der Leuphana Universität Lüneburg und derzeit Dekan der Fakultät Kulturwissenschaften. Er ist zudem ancien directeur de programme am Collège International de Philosophie in Paris. Er war zuvor Dozent an der Zürcher Hochschule der Künste. Als Gastprofessor und visiting scholar unterrichtete er in verschiedenen Universitäten in Frankreich, Italien, den Vereinigten Staaten, und der Schweiz. Seine theoretischen Interessen liegen in der Tradition des Operaismus und Neo-Operaismus, im Werk Michel Foucaults (insbesondere in seiner Auseinandersetzung mit Marx und dem Erbe der Philosophie Nietzsches).
Weitere Texte von Roberto Nigro bei DIAPHANES
Till Hahn (Hg.), Roberto Nigro (Hg.), ...: Kritische Philosophiegeschichte

Dieser Reader gibt einen Überblick über neue Perspektiven, die sich dem Problem einer kritischen Philosophiegeschichtsschreibung widmen. Vor dem Hintergrund von Hegel, Marx, Nietzsche und Benjamin sowie Psychoanalyse, Black Studies und Feministischer Philosophie liefern die Autor:innen Texte, die eine produktive Brechung mit der bestehenden Philosophiegeschichtsschreibung anstreben, um das politische Potential einer radikal anderen Philosophiegeschichte freizulegen. Ergänzt werden die Texte der zeitgenössischen Autor:innen durch zwei methodologische Grundlagentexten des 20. Jahrhunderts zur Fragestellung der Philosophiegeschichte, die von Victor Delbos und Martial Guéroult.

 

Mit Beiträgen von Bertrand Binoche, Antonia Birnbaum, Victor Delbos, Katja Diefenbach, Martial Gueroult, Till Hahn, Kimberley Ann Harris, Roberto Nigro, Frank Ruda, Charlotte Szász, Samo Tomšič.