ist Kultur- und Medienwissenschaftler. Er arbeitet am Zentrum für Literatur- und Kulturforschung, Berlin, über die Naturphilosophie Jacques Monods und unterrichtet an der Humboldt-Universität zu Berlin. Seine Forschungsschwerpunkte sind Lamarckismus – Geschichte und Gegenwart; Biologische Topologien und Morphogenesen.
ist Musikpädagogin und Philosophin. Sie absolvierte von 1974 bis 1980 ein Gitarrestudium am Konservatorium Wien. Seit 1993 hat sie einen Lehrauftrag an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst Wien inne.
ist Philosophin und unterrichtet am Institut für Philosophie sowie am Referat für Genderforschung der Universitäten Wien und Klagenfurt. Zuletzt führte sie das WWTF-Forschungsprojekt »Transferences: Psychoanalyse - Kunst - Gesellschaft« gemeinsam mit der Forschungsgruppe Psychoanalyse Stuzzicadenti im Rahmen einer Post-Doc-Stelle an der Universität Wien durch. Ihre Publikations- und Forschungsschwerpunkte sind: Subjektkonstitution, Gechlecht, Psychoanalyse sowie Schnittstellen zwischen Wissenschaft und Kunst.
studierte Philosophie an der Universität Wien, wo er seit 2007 Fellow am Initiativkolleg Sinne – Technik – Inszenierung: Medien und Wahrnehmung
ist. Davor war er Studienassistent und forschte von 2001–2002 an der Faculté de Droit, d’Économie et des Sciences sociales der Université d’Angers.