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Katja Jug: Ich werde mein eigener Hermes sein. Eine jugoslawische Reise
Ich werde mein eigener Hermes sein. Eine jugoslawische Reise
(S. 221 – 231)

Katja Jug

Ich werde mein eigener Hermes sein. Eine jugoslawische Reise
Auszug aus dem gleichnamigen Künstlerbuch

PDF, 11 Seiten

Künstlerischer Beitrag

  • Anthropophagie
  • Gastropoetik
  • Kulturtheorie
  • Gastronomie
  • Kulturwissenschaft
  • Gastrosophie
  • Medienwissenschaft
  • Essstörung

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Katja Jug

ist bildende Künstlerin mit kroatischen Wurzeln. Sie lebt und arbeitet in Zürich. In ihrer Arbeit untersucht sie die Räume, durch die sie sich inszenierend und interagierend bewegt. Dabei bestimmen Identität, Zugehörigkeit und der Zusammenhang von Erinnerung und Gegenwart  ihre Recherchen, die Disziplingrenzen außer Acht lassen. Die gesammelten und erfundenen Geschichten werden in inszenierten Fotografien und selber hergestellten Künstlerbüchern zusammengeführt.

Ottmar Ette (Hg.), Veronika Sellier (Hg.), ...: LebensMittel

In welchem Sinne sind die Künste, sind die Literaturen der Welt Mittel zum Leben im Leben, aber auch Mittel und Medien des Lebens selbst? Kein Zweifel: Literatur bzw. Kunst ist, weil sie mehr ist, als sie ist. Aber muss man dann nicht auch die Frage stellen: Was sie isst? Ist sie denn nicht, was sie isst? Was wäre die Literatur, was wäre die Kunst ohne das, was sie sich auf philosophischer, literarisch-intertextueller, naturgeschichtlicher oder naturwissenschaftlicher Ebene einverleibt, ja in sich hineinstopft? Ein verschiedenste Disziplinen querender Polylog unterschiedlicher Bereiche von Lebenswissen sucht den Weg für neue transdisziplinäre Forschungsfelder zu eröffnen. Die Grundsubstanz Nahrung als elementare Schnittstelle zwischen Kultur und Leben soll zur existentiellen Mitte des Lebens gelangen.

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