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Richard Heinrich: The Green Eyed Monster Game
The Green Eyed Monster Game
(S. 141 – 150)

Richard Heinrich

The Green Eyed Monster Game

PDF, 10 Seiten

 »The Green Eyed Monster Game« beschreibt ein soziales Verhaltensmuster strukturell, das üblicherweise in Ausdrücken einer Affekt-Psychologie thematisch wird. Die einzelnen Abschnitte behandeln Teilnehmerzahl, Bewegungen, Ausgangsvarianten, mögliche typische Verläufe und Endpositionen eines idealisierten Spieles. Aus philosophischer Perspektive werden einige Begriffe diskutiert, die in ausführlicheren analytischen Studien zu berücksichtigen wären. Unter den Verweisen auf historische Partien ist die (titelgebende) Tragödie »Othello, The Moor of Venice« von William Shakespeare hervozuheben.

  • Spiel
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  • Kulturwissenschaft
  • Medienwissenschaft

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Richard Heinrich

Richard Heinrich

ist Professor am Institut für Philosophie der Universität Wien. Seine Hauptarbeitsgebiete sind Klassische moderne Philosophie, Analytische Philosophie, Literaturästhetik.

Peter Berz (Hg.), Marianne Kubaczek (Hg.), ...: Spielregeln. 25 Aufstellungen

Spielregeln eröffnen ein Feld, in dem das Denken des Konkreten mit dem des Abstrakten immer schon konvergiert. Sie geben Urszenen einer kultur- und medienwissenschaftlich erweiterten Philosophie zu denken. Das hier vorliegende Buch versammelt fünfundzwanzig Spielregeln um das Werk eines Wissenschaftlers, der wie kaum ein anderer dem Denken des Konkreten als Allgemeines verpflichtet ist.

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