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Hinter der Great Firewall . . . . . . . . . . Slavs and Tatars . Reverse Joy . . . . . Corona Park, Nabel der Welt . . . . . Barbara Basting . Der Algorithmus und ich 8 . . . . . Künstliche und andere Intelligenzen . . . . . Thomas Huber . Generation of the Lynn Hershman Antibody . . . . . Damian Christinger, Monica Ursina Jäger . Fiktionen von Heimat . . . . . Ich erinnere mich . . . . . Michele Pedrazzi . The Next Bit. Corpo a corpo con l’ignoto . . . . . . Xenolinguistics . . . . . A.K. Kaiza . An Annotated History of Wakanda . . . . . Ich erinnere mich . . . . . Maria Filomena Molder . The Alms of Time . . . . . Boutiquen am Bosporus . . . . . Angelika Meier . Wer ich wirklich bin . . . . . Karl der Große reitet durch Paris . . . . . Honoré Daumier: Don Quixote lisant . . . . . Helmut J. Schneider . Wie fern darf der Nächste sein? . . . . . Zoran Terzić . Political Transplants . . . . . Jochen Thermann . Der Hilfskoch . . . . . Jean-Luc Nancy . Zah Zuh . . . . . Michele Pedrazzi . The Next Bit: un corps à corps avec l’inconnu . . . . . Jean-Luc Nancy . Zah Zuh . . . . . Jochen Thermann . The Assistant Chef . . . . . Helmut J. Schneider . How Distant Can My Neighbor be? . . . . . Slavs and Tatars . Reverse Joy . . . . . Zoran Terzić . Transplants politiques . . . . . Jean-Luc Nancy . Zah Zuh . . . . . Michele Pedrazzi . The Next Bit. Hautnah am Körper des Unbekannten . . . . . Maria Filomena Molder . Die Almosen der Zeit . . . . . A.K. Kaiza . Eine kommentierte Geschichte Wakandas . . . . . Zoran Terzić . Politische Transplantate . . . . . Jean-Luc Nancy . Zah Zuh . . . . . Jochen Thermann . L’aide-cuisinier . . . . . Damian Christinger, Monica Ursina Jäger . Homeland Fictions . . . . . Angelika Meier . Who I Really Am

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Le texte inconnu est une promesse

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The Next Bit: un corps à corps avec l’inconnu

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François Gérards BELISAR

Christine Tauber

Belisar

 

Bang Bang Baroque

Emma Waltraud Howes, 08.06.2023

Emma Waltraud Howes Arbeiten scheinen auf den ersten Blick unpassend unzeitgemäß. In ihrem Studio betritt man eine andere Welt, begegnet Pilzen und Korallen, gläsernen Artischocken-Handgranaten, deren Querschnitt in ihren graphischen...

I say

Nicole Bachmann, 11.12.2017

Auch in ihrer neuesten Arbeit »I say« lässt Nicole Bachmann einen Text sagen, einüben, ein Wort im Mund erfühlen, es hervorbringen, noch eines, es wiederholen, vernehmen, abbrechen, noch eines, neu...

This is not your blood.

Aya Momose, 11.12.2017

Der im Zürcher Kreis 4 gelegende Projektraum CORNER COLLEGE verleiht Kunst wie Theorie seit einiger Zeit erfrischende Impulse und ist jedem Zürichreisenden mit Appetit auf experimentelle Diskurs- und Sinnesküche nur...

A Questionnaire: Tom Kummer

Tom Kummer, 04.07.2017

Tom Kummer lernte ich 2006 beim Lektorat seines Buches »Blow Up« in nächtlichen Telefonsitzungen mit Los Angeles kennen. Wir trafen uns zum ersten Mal zur Buchpräsentation im Münzsalon, Berlin, bei...

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Magazin Spezial

Jochen Thermann

Ich hätte ihn nicht einstellen dürfen

Ich hätte ihn nicht einstellen dürfen. Dabei schien er geeignet, meinen regulären Koch zu vertreten. Schneider hatte sich krankgemeldet, und da es eine langwierige Geschichte zu werden drohte, hatte ich den stämmigen kleinen Mann, der nur gebrochen deutsch sprach, ohne viel Aufhebens eingestellt. Das Geschäft musste schließlich weitergehen, die Gäste waren hungrig.

Oft werden einem ja die komplizierten Beziehungen, die man unterhält und die von einem schwer entzifferbaren Codex begleitet werden, gar nicht klar. Erst wenn die Dinge aus dem Ruder laufen, erkennt man, wie gut zuvor die selbstregulativen Mechanismen griffen: wie Schneider seine Einkäufe organisierte, wie er seine Gehilfen anwies, seine Zutaten komponierte und wie treu er selbst daran interessiert war, das Geschäft voranzutreiben.

Der Aushilfskoch arbeitete vordergründig genauso. Er kaufte selbst ein. Er kochte ganz ausgezeichnet, und man lobte mich sehr für die überraschenden Geschmäcker, die der Hilfskoch Waldemar auf der Zunge meiner Gäste zum Vorschein brachte. Waldemar hatte eine...

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»Ineluctable modality of the visible: at least that if no more, thought through my eyes. Signatures of all things I am here to read, seaspawn and seawrack, the nearing tide, that rusty boot. Snotgreen, bluesilver, rust: coloured signs. Limits of the diaphane. But he adds: in bodies. Then he was aware of them bodies before of them coloured. How? By knocking his sconce against them, sure. Go easy. Bald he was and a millionaire, MAESTRO DI COLOR CHE SANNO. Limit of the diaphane in. Why in? Diaphane, adiaphane. If you can put your five fingers through it it is a gate, if not a door. Shut your eyes and see.


Rhythm begins, you see. I hear. Acatalectic tetrameter of iambs marching. No, agallop: DELINE THE MARE.


Open your eyes now. I will. One moment. Has all vanished since? If I open and am for ever in the black adiaphane. BASTA! I will see if I can see.


See now. There all the time without you: and ever shall be, world without end.«


James Joyce

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