I.V. Nuss
The Love in the Convex, in Absolute Roundness and the Sluttification of All Men West of the Bosporus
Andreas L. Hofbauer
Ersatzkaffeelesen
I.V. Nuss
Die Liebe im Konvexen, in der totalen Rundung und zur Slutifizierung aller Männer westlich des Bosporus
Donatien Grau
A Life in Philology
Dennis Cooper, Donatien Grau, Richard Hell
"I’d rather live in a book"
Simon Critchley
Learning to Eat Time with One’s Ears
Donatien Grau, James Spooner
Afropunk Philology
Kai van Eikels
Macht kaputt, was Demokratie kaputt macht
Mengia Tschalaer
Queere Räume
A. L. Kennedy
Qu’est-ce qu’un auteur ?
A. L. Kennedy
Was ist ein Autor?
Zoran Terzić
The Tautomaniac
Barbara Basting
Der Algorithmus und ich 6
Mehdi Belhaj Kacem
Tombeau pour Guy Debord
Hans Block, Moritz Riesewieck
What we don’t see
Axel Dielmann
The Dressmaker
Hans Block, Moritz Riesewieck
Was wir nicht sehen
Ines Kleesattel
Art, Girls, and Aesthetic Freedom Down Below
Alexander García Düttmann
Cold Distance
Damian Christinger, Monica Ursina Jäger
Fiktionen von Heimat
Angelika Meier
Wer ich wirklich bin
Zoran Terzić
Transplants politiques
Fritz Senn
Das Leben besteht aus gestrandeten Konjunktiven
Angelika Meier
Who I Really Am
Elena Vogman
Dynamography, or Andrei Bely’s Rhythmic Gesture
Maël Renouard
Fragmente eines unendlichen Gedächtnisses
Barbara Basting
Der Algorithmus und ich 3
Marcus Quent
Elapsing Time and Belief in the World
Eric Baudelaire
Abecedarium
Diane Williams
Rums Bums auf der Treppe
Rolf Bossart, Milo Rau
On Realism
Stephen Barber
Futurama Nights, October 1978
Jurij Pavlovich Annenkov
A Diary of my Encounters
Stephen Barber
I remember (Stephen Barber)
Tyler Coburn
Quaddie
Damian Christinger
Huelsenbeck (Book)
Kommt ein Polizist zu einem Mann, der beschuldigt wird, seinen kleinen Sohn zu Tode geschüttelt zu haben. Wie ist denn das passiert?, will der Polizist wissen. So!, gibt der Mann...
In Jugoslawien wurde viel publiziert und wenig weggeworfen. So hatte man die Möglichkeit, in staatlichen Galerien und Museen Ausstellungskataloge und Kunstzeitschriften für Pfennige zu schießen. Einen besonderen Platz in meinem...
Bearded Ladies, Dwarfs and Giants, Hermaphrodites, Siamese Twins (see Heng and Chang on the book cover), the Mule-headed Lady, The Serpent-Woman, The Amazing Half-Boy (famous for his appearance in...
L’œuvre d'art n’a pas d’idée, elle est idée
In der Folge von Georges Perecs Erinnerung 480: "Ich erinnere mich… (Fortsetzung folgt…)"
Nicht im Dienste irgendeines Wissens oder Spekulierens will dieses fortlaufende Register Eintragungen über Vorstellbares ansammeln: Namen, Objekte, Phänomene, Singularitäten.
…rather alarms, to truth to arm her than enemies, and they have only this advantage to scape from being called ill things, that they are nothings…
Das zwischen mir und der Authentizitätsfrage läuft jetzt schon ein paar Jahre; wir sind alte Sparringspartner – Lieblingsfeinde. Es ist eine belastete, von Paradoxen und Fehldeutungen durchzogene Beziehung. Mein erster Roman Remainder (deutsch: 8 ½ Millionen) handelt von der Obsession des Protagonisten, »real« zu werden, in seinem Zeitalter, seiner Stadt, seinem Wohnhaus, seiner Haut, seinen Bewegungen und Gesten auf direkte, unverstellte, ›authentische‹ Weise heimisch zu sein, eine Obsession, die er bis zum Mord vorantreibt. Das Buch erhielt glänzende Kritiken, es wurde dafür gepriesen, »originell« und »wahr« zu sein. Die Freude darüber wurde etwas getrübt von dem Gefühl, dass etwas daran befremdlich oder nicht ganz sauber war, denn in Wirklichkeit ist Remainder der un-originellste aller Romane, ein Roman über Nicht-Originalität und Simulakren, und er setzt sich zudem einigermaßen offensichtlich aus einer Vielzahl vorgefertigter Tropen und konstruierter Situationen zusammen, die neu aufgenommen und nur geringfügig verändert abgespielt werden. Die Quelltexte reichen von...
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»Ineluctable modality of the visible: at least that if no more, thought through my eyes. Signatures of all things I am here to read, seaspawn and seawrack, the nearing tide, that rusty boot. Snotgreen, bluesilver, rust: coloured signs. Limits of the diaphane. But he adds: in bodies. Then he was aware of them bodies before of them coloured. How? By knocking his sconce against them, sure. Go easy. Bald he was and a millionaire, MAESTRO DI COLOR CHE SANNO. Limit of the diaphane in. Why in? Diaphane, adiaphane. If you can put your five fingers through it it is a gate, if not a door. Shut your eyes and see.
Rhythm begins, you see. I hear. Acatalectic tetrameter of iambs
marching. No, agallop: DELINE THE MARE.
Open your eyes now. I will. One moment. Has all vanished since?
If I open and am for ever in the black adiaphane. BASTA! I will see
if I can see.
See now. There all the time without you: and ever shall be, world
without end.«
James Joyce
Dire works on the bogus regime—not just of art—but endowed with wit, beauty and irresistible fetish character.