I.V. Nuss
The Love in the Convex, in Absolute Roundness and the Sluttification of All Men West of the Bosporus
I.V. Nuss
Die Liebe im Konvexen, in der totalen Rundung und zur Slutifizierung aller Männer westlich des Bosporus
Marie Glassl, Sophie Lewis
Surrogate Abolition
Marie Glassl, Sophie Lewis
Stellvertretende Abschaffung
Andreas L. Hofbauer
Ersatzkaffeelesen
Sina Dell’Anno
Punk / Philologie
Johanna Went
I remember (Johanna Went)
Emanuele Coccia
Le futur de la littérature
Dan-el Padilla Peralta
Junk Philology. An Anti-Commentary
A. L. Kennedy
Qu’est-ce qu’un auteur ?
Claire Fontaine
Vers une théorie du matérialisme magique
Kai van Eikels
Do in What's Doing, Democracy in!
A. L. Kennedy
What is an Author?
Marlene Streeruwitz
L'auteur n'est pas l'auteure
Sandra Frimmel
I Hate the Avant-garde
Barbara Basting
Der Algorithmus und ich 6
Mehdi Belhaj Kacem
Tomb for Guy Debord
Ines Kleesattel
Kunst, junge Mädchen und die ästhetische Freiheit untenrum
Michael Heitz
Wong Pings "Who’s the Daddy"
Michael Heitz
Wong Ping’s "Who’s the Daddy"
Andreas L. Hofbauer
Joch
Sina Dell’Anno
Oratio Soluta
Fritz Senn
Das Leben besteht aus gestrandeten Konjunktiven
Michele Pedrazzi
The Next Bit. Hautnah am Körper des Unbekannten
Michele Pedrazzi
The Next Bit: un corps à corps avec l’inconnu
Barbara Basting
Der Algorithmus und ich 7
Dieter Mersch
Digital Criticism
Maël Renouard
Modifications infimes et considérables
Barbara Basting
Der Algorithmus und ich 3
Elena Vogman
Dynamography, or Andrei Bely’s Rhythmic Gesture
Eric Baudelaire
Abecedarium
Bruce Bégout
L’homme de Venise
Stephen Barber
Futurama Nights, October 1978
Alexander García Düttmann
Kann es eine Gesellschaft ohne Feier geben oder Die kritische Frage des Theaters
John Donne
Paradox I
Haus am Gern
L’œuvre d'art n’a pas d’idée, elle est idée (Blog1)
Trmasan Bruialesi
Lieber Paul 1
Facebooks Algorithmus hat mir oft genug Erinnerungen an meine Türkei-Reisen serviert, gibt nun aber Gegensteuer und präsentiert plötzlich ganz andere...
Ich sitze in der Lobby eines Hotels in China. Zum Hotel inmitten einer toskanisch anmutenden Landschaft, in das ich mit...
Diese Muster für Fingernagelschmuck fielen mir vor vier Jahren im Fenster eines »Nailstudios« in Salisbury, Südwestengland, auf. Nailstudios begannen mich...
Kürzlich wollte Facebook mit mir feiern. Zu dem Zweck hat das Unternehmen mir einen Eintrag auf meine Pinwand gepostet, die...
L’œuvre d'art n’a pas d’idée, elle est idée
Gedanklich-sinnliche Küchenzettel, Aufzählungen und Auslesen…
DIAPHANES fragt nach Relikten von Zukunftsvisionen in den Bildräumen der Vergangenheit, nach Spuren und Signaturen eines einst Vorstellbaren und zeitlos Möglichen.
Apfel oder Zitrone? Remembering, what do you hear? Wie sterben? Nord oder Süd? A question to which “yes” is always your answer?
Wir verlassen uns fahrlässig darauf, dass das Ethische von woanders her kommen wird als aus einer politischen Praxis, die nur der parteigebundene Politikbetrieb oder der Aktivismus bietet und von der die Bevölkerungsmehrheit sich zumeist ausschließt. Panische Beschwörung christlicher Werte zeugt vom Grad der Verlegenheit diesbezüglich: Bitte irgendetwas, das die Leute zur Verantwortung bringt, egal, wie offenkundig eingebildet es auch sei! Das Abdriften in religiöse oder weltanschauliche Gesinnungsmoral verschleiert dabei bloß eine Wahrheit, die schon im Theater zu lernen wäre: Es gibt kein verantwortliches Publikum. Es gibt keine Verantwortung ohne konkrete Gelegenheit, eine Antwort zu formulieren, deren Auswirkungen den Status anerkannter Konsequenzen haben. Es gibt keinen demos, der Verantwortung trägt, ohne Partizipation an politischem Handeln.
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»Ineluctable modality of the visible: at least that if no more, thought through my eyes. Signatures of all things I am here to read, seaspawn and seawrack, the nearing tide, that rusty boot. Snotgreen, bluesilver, rust: coloured signs. Limits of the diaphane. But he adds: in bodies. Then he was aware of them bodies before of them coloured. How? By knocking his sconce against them, sure. Go easy. Bald he was and a millionaire, MAESTRO DI COLOR CHE SANNO. Limit of the diaphane in. Why in? Diaphane, adiaphane. If you can put your five fingers through it it is a gate, if not a door. Shut your eyes and see.
Rhythm begins, you see. I hear. Acatalectic tetrameter of iambs
marching. No, agallop: DELINE THE MARE.
Open your eyes now. I will. One moment. Has all vanished since?
If I open and am for ever in the black adiaphane. BASTA! I will see
if I can see.
See now. There all the time without you: and ever shall be, world
without end.«
James Joyce
Dire works on the bogus regime—not just of art—but endowed with wit, beauty and irresistible fetish character.