I.V. Nuss
The Love in the Convex, in Absolute Roundness and the Sluttification of All Men West of the Bosporus
Emma Waltraud Howes
Questionnaire Emma Waltraud Howes
Marie Glassl, Sophie Lewis
Stellvertretende Abschaffung
Andreas L. Hofbauer
Ersatzkaffeelesen
Donatien Grau
Une vie en philologie
Sina Dell’Anno
Punk / Philology
Dan-el Padilla Peralta
Junk Philology. An Anti-Commentary
Mengia Tschalaer
Queer Spaces
A. L. Kennedy
What is an Author?
Tom McCarthy
Toke My Asymptote – oder: die ekstatische Agonie des Erscheinens
Tom McCarthy
Toke My Asymptote – or, The Ecstatic Agony of Appearance
A. L. Kennedy
Qu’est-ce qu’un auteur ?
Jean-Luc Nancy
Après les avant-gardes
Sandra Frimmel
I Hate the Avant-garde
Axel Dielmann
Die Schneiderin
Hans Block, Moritz Riesewieck
What we don’t see
Michael Heitz, Hendrik Rohlf
Umas Gesicht – Thurmans Stimme
Fritz Senn
Das Leben besteht aus gestrandeten Konjunktiven
Andreas L. Hofbauer
Joch
A.K. Kaiza
An Annotated History of Wakanda
Barbara Basting
Der Algorithmus und ich 5
Angelika Meier
Who I Really Am
Damian Christinger, Monica Ursina Jäger
Homeland Fictions
Maria Filomena Molder
The Alms of Time
Nicole Bachmann
Questionnaire Nicole Bachmann
Barbara Basting
Der Algorithmus und ich 3
Maël Renouard
The Twilight of Classification?
Eric Baudelaire
Abecedarium
Rolf Bossart, Milo Rau
On Realism
Diane Williams
Bang Bang on the Stair
Mário Gomes
Poetik der Architektur
Hendrik Rohlf
Richard Prince (Book)
Tyler Coburn
Quaddie
Barbara Basting
Der Algorithmus und ich 2
Barbara Basting
Der Algorithmus und ich 6
Barbara Basting
Der Algorithmus und ich 5
Es mag der schlichten Gestaltung dieses Buchumschlags geschuldet sein, der keine Auskunft über Genre und Inhalt gibt, und der in...
Der nichtexistente Giotto
Ein Bild mag die Zukunft weniger im Sinne einer Bezugnahme auf ein zukünftiges Ereignis ankündigen, als vielmehr...
Obwohl die Zeitgenossen François Gérards Belisar romantische Qualitäten attestierten, gefiel er dem Erzromantiker Delacroix nicht: »Das Geschick eines großen Kriegers,...
…rather alarms, to truth to arm her than enemies, and they have only this advantage to scape from being called ill things, that they are nothings…
Apfel oder Zitrone? Remembering, what do you hear? Wie sterben? Nord oder Süd? A question to which “yes” is always your answer?
Der Post, den ich hiermit teile, hat mich leicht verstört: »Barbara ist Facebook vor 6 Jahren beigetreten«!
In der Folge von Georges Perecs Erinnerung 480: "Ich erinnere mich… (Fortsetzung folgt…)"
Das zwischen mir und der Authentizitätsfrage läuft jetzt schon ein paar Jahre; wir sind alte Sparringspartner – Lieblingsfeinde. Es ist eine belastete, von Paradoxen und Fehldeutungen durchzogene Beziehung. Mein erster Roman Remainder (deutsch: 8 ½ Millionen) handelt von der Obsession des Protagonisten, »real« zu werden, in seinem Zeitalter, seiner Stadt, seinem Wohnhaus, seiner Haut, seinen Bewegungen und Gesten auf direkte, unverstellte, ›authentische‹ Weise heimisch zu sein, eine Obsession, die er bis zum Mord vorantreibt. Das Buch erhielt glänzende Kritiken, es wurde dafür gepriesen, »originell« und »wahr« zu sein. Die Freude darüber wurde etwas getrübt von dem Gefühl, dass etwas daran befremdlich oder nicht ganz sauber war, denn in Wirklichkeit ist Remainder der un-originellste aller Romane, ein Roman über Nicht-Originalität und Simulakren, und er setzt sich zudem einigermaßen offensichtlich aus einer Vielzahl vorgefertigter Tropen und konstruierter Situationen zusammen, die neu aufgenommen und nur geringfügig verändert abgespielt werden. Die Quelltexte reichen von...
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»Ineluctable modality of the visible: at least that if no more, thought through my eyes. Signatures of all things I am here to read, seaspawn and seawrack, the nearing tide, that rusty boot. Snotgreen, bluesilver, rust: coloured signs. Limits of the diaphane. But he adds: in bodies. Then he was aware of them bodies before of them coloured. How? By knocking his sconce against them, sure. Go easy. Bald he was and a millionaire, MAESTRO DI COLOR CHE SANNO. Limit of the diaphane in. Why in? Diaphane, adiaphane. If you can put your five fingers through it it is a gate, if not a door. Shut your eyes and see.
Rhythm begins, you see. I hear. Acatalectic tetrameter of iambs
marching. No, agallop: DELINE THE MARE.
Open your eyes now. I will. One moment. Has all vanished since?
If I open and am for ever in the black adiaphane. BASTA! I will see
if I can see.
See now. There all the time without you: and ever shall be, world
without end.«
James Joyce
Dire works on the bogus regime—not just of art—but endowed with wit, beauty and irresistible fetish character.