Marie Glassl, Sophie Lewis
Surrogate Abolition
Emma Waltraud Howes
Questionnaire Emma Waltraud Howes
Marie Glassl, Sophie Lewis
Stellvertretende Abschaffung
Barbara Vinken
Geistige Mütter
Simon Critchley
Learning to Eat Time with One’s Ears
Sina Dell’Anno
Punk / Philologie
Donatien Grau
A Life in Philology
Donatien Grau, James Spooner
Afropunk Philology
Emanuele Coccia
Le futur de la littérature
Barbara Basting
Der Algorithmus und ich 7
A. L. Kennedy
Qu’est-ce qu’un auteur ?
Zoran Terzić
Die Verallgemeinerung des Menschen
A. L. Kennedy
What is an Author?
Sandra Frimmel
I Hate the Avant-garde
Michael Heitz
Wong Pings "Who’s the Daddy"
Fritz Senn
Das Leben besteht aus gestrandeten Konjunktiven
Johannes Binotto
Shrewing the tame
Barbara Basting
Der Algorithmus und ich 6
Sina Dell’Anno
Oratio Soluta
Barbara Basting
Der Algorithmus und ich 5
Jean-Luc Nancy
Zah Zuh
Fritz Senn
Das Leben besteht aus gestrandeten Konjunktiven
Jochen Thermann
The Assistant Chef
Barbara Basting
Der Algorithmus und ich 3
Dieter Mersch
Digital Criticism
Maël Renouard
Modifications infimes et considérables
Stephen Barber
A War of Fragments: World Versus America
Maël Renouard
Fragmente eines unendlichen Gedächtnisses
Bruce Bégout
L’homme de Venise
Ann Cotten
Dialogs
Diane Williams
Rums Bums auf der Treppe
Artur Zmijewski
Conversation on “Glimpse”
Eric Baudelaire
Abecedarium
Michael Heitz
Another New God in Parts
Barbara Basting
Der Algorithmus und ich 7
Barbara Basting
Der Algorithmus und ich 3
Luc Meresma
Capt. Norman MacMillan (Book)
Es mag der schlichten Gestaltung dieses Buchumschlags geschuldet sein, der keine Auskunft über Genre und Inhalt gibt, und der in...
Der nichtexistente Giotto
Ein Bild mag die Zukunft weniger im Sinne einer Bezugnahme auf ein zukünftiges Ereignis ankündigen, als vielmehr...
Obwohl die Zeitgenossen François Gérards Belisar romantische Qualitäten attestierten, gefiel er dem Erzromantiker Delacroix nicht: »Das Geschick eines großen Kriegers,...
Gedanklich-sinnliche Küchenzettel, Aufzählungen und Auslesen…
Der Post, den ich hiermit teile, hat mich leicht verstört: »Barbara ist Facebook vor 6 Jahren beigetreten«!
Nicht im Dienste irgendeines Wissens oder Spekulierens will dieses fortlaufende Register Eintragungen über Vorstellbares ansammeln: Namen, Objekte, Phänomene, Singularitäten.
In der Folge von Georges Perecs Erinnerung 480: "Ich erinnere mich… (Fortsetzung folgt…)"
Das zwischen mir und der Authentizitätsfrage läuft jetzt schon ein paar Jahre; wir sind alte Sparringspartner – Lieblingsfeinde. Es ist eine belastete, von Paradoxen und Fehldeutungen durchzogene Beziehung. Mein erster Roman Remainder (deutsch: 8 ½ Millionen) handelt von der Obsession des Protagonisten, »real« zu werden, in seinem Zeitalter, seiner Stadt, seinem Wohnhaus, seiner Haut, seinen Bewegungen und Gesten auf direkte, unverstellte, ›authentische‹ Weise heimisch zu sein, eine Obsession, die er bis zum Mord vorantreibt. Das Buch erhielt glänzende Kritiken, es wurde dafür gepriesen, »originell« und »wahr« zu sein. Die Freude darüber wurde etwas getrübt von dem Gefühl, dass etwas daran befremdlich oder nicht ganz sauber war, denn in Wirklichkeit ist Remainder der un-originellste aller Romane, ein Roman über Nicht-Originalität und Simulakren, und er setzt sich zudem einigermaßen offensichtlich aus einer Vielzahl vorgefertigter Tropen und konstruierter Situationen zusammen, die neu aufgenommen und nur geringfügig verändert abgespielt werden. Die Quelltexte reichen von...
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»Ineluctable modality of the visible: at least that if no more, thought through my eyes. Signatures of all things I am here to read, seaspawn and seawrack, the nearing tide, that rusty boot. Snotgreen, bluesilver, rust: coloured signs. Limits of the diaphane. But he adds: in bodies. Then he was aware of them bodies before of them coloured. How? By knocking his sconce against them, sure. Go easy. Bald he was and a millionaire, MAESTRO DI COLOR CHE SANNO. Limit of the diaphane in. Why in? Diaphane, adiaphane. If you can put your five fingers through it it is a gate, if not a door. Shut your eyes and see.
Rhythm begins, you see. I hear. Acatalectic tetrameter of iambs
marching. No, agallop: DELINE THE MARE.
Open your eyes now. I will. One moment. Has all vanished since?
If I open and am for ever in the black adiaphane. BASTA! I will see
if I can see.
See now. There all the time without you: and ever shall be, world
without end.«
James Joyce
Dire works on the bogus regime—not just of art—but endowed with wit, beauty and irresistible fetish character.