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Kerstin Stakemeier, Susanne Witzgall: Editors’ Preface
Editors’ Preface
(S. 9 – 12)

Kerstin Stakemeier, Susanne Witzgall

Editors’ Preface

PDF, 4 Seiten

  • Gender
  • Queer Theory
  • Identität
  • Urbanismus
  • Politik
  • Migration
  • Gegenwartskunst
  • Digitale Kultur
  • Queerness
  • Kapitalismus

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Deutsch

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Kerstin Stakemeier

ist Professorin für Kunsttheorie und -vermittlung an der Akademie der Bildenden Künste Nürnberg. Sie studierte Politikwissenschaften und Kunstgeschichte, und die veränderlichen Konflikte zwischen diesen beiden stehen im Zentrum ihrer Arbeit. Von 2012 bis 2015 war sie als Juniorprofessorin für Medientheorie am cx centrum für interdisziplinäre studien an der Akademie der Bildenden Künste München tätig. Zuvor war sie u.a. Researcherin an der Jan van Eyck Academie, Maastricht (2009/2010), sowie Initiatorin des Aktualisierungsraum, Hamburg (mit Nina Köller, 2007/2008). Kerstin Stakemeier schreibt u.a. für Texte zur Kunst, Springerin und Artforum und ist Herausgeberin sowie Autorin mehrerer Bücher.

Weitere Texte von Kerstin Stakemeier bei DIAPHANES

Susanne Witzgall

ist seit 2011 wissenschaftliche Leiterin des vom BMBF geförderten cx centrum für interdisziplinäre studien an der Akademie der Bildenden Künste München. Sie studierte Kunstgeschichte, Theaterwissenschaften, Psychologie und Kunstpädagogik an der Ludwig- Maximilians-Universität München und der Universität Stuttgart, wo sie 2001 promovierte. Von 2003 bis 2011 lehrte sie am Lehrstuhl für Kunstgeschichte an der Akademie der Bildenden Künste München und im Sommersemester 2013 an der Newcastle University. Darüber hinaus war sie als freie Kuratorin und von 1995 bis 2002 als Kuratorin am Deutschen Museum Bonn und Deutschen Museum, München, tätig. Sie ist unter anderem Kuratorin bzw. Kokuratorin der Ausstellungen: Art & Brain II (1997/1998), Das zweite Gesicht (2002), Say it isn’t so (2007), (Re)designing nature (2010/2011) sowie Autorin und Herausgeberin zahlreicher Bücher und Aufsätze zur zeitgenössischen Kunst, zum Verhältnis von Kunst und Wissenschaft, dem Wissen der Kunst und zu Themen aktueller interdisziplinärer Diskurse. Hierzu zählen ihre Monographie Kunst nach der Wissenschaft (2003) sowie New Mobility Regimes in Art and Social Sciences (mit Gerlinde Vogl und Sven Kesselring, 2013). Seit Herbst 2018 ist sie Supervisor der Jungen Akademie der Technischen Universität München und seit 2019 Mitglied des International Advisory Board des Willem de Kooning Academy Research Center Rotterdam sowie Beiratsmitglied des Instituts für moderne Kunst Nürnberg.

Weitere Texte von Susanne Witzgall bei DIAPHANES
Kerstin Stakemeier (Hg.), Susanne Witzgall (Hg.): Fragile Identities

What is the current state of the subject and what about the status of its self-image? In contemporary discourses we encounter more and more “fragile identities,” in artistic works as well as in scientific theories, and those are today much less referring to a critique of the concept of identity, but much rather to the relationship those concepts of identity entertain with the overall precarious state of the subject in current social conditions that are characterized by political upheaval and change.
The book Fragile Identities investigates among other things the chances and also the possible endangerments of such a fragile self and asks for the resurging urgency of a contemporary concept of subjectivity. The publication combines international artistic and scholarly contributions, discussions and project documentations in relation to the second annual theme of the cx centre for interdisciplinary studies at the Academy of Fine Arts Munich.

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